• 27.09.2015, 11:55:38
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„Lasst mir noch drei Tage Zeit“

Bürgermeister Häupl gratuliert Marianne Mendt bei der vierten Ausgabe von Musik in Rot-Weiß-Rot

Wiens Bürgermeister Dr. Michael Häupl gratuliert Marianne Mendt
bei Musik in Rot-Weiß-Rot in Simmering

Utl.: Bürgermeister Häupl gratuliert Marianne Mendt bei der vierten
Ausgabe von Musik in Rot-Weiß-Rot =

Wien (OTS/SPW) - Bei der vierten Ausgabe von Musik in Rot-Weiß-Rot
wurde ein ganz besonderes Geburtstagskind geehrt: Die Sängerin und
Wien-Ikone Marianne Mendt feiert in wenigen Tagen einen runden
Geburtstag. Zum Lied ‚Wie a Glock’n’, das als Initialzündung für den
Austropop und die österreichische Dialektwelle gilt, überraschte
Bürgermeister Häupl die ‚Mutter des Austropop’ mit herzlichen
Glückwünschen. ****

"Es is a Freud, wenn ma in so einen vollen Saal hinschaut" eröffnete
Dieter Chmelar die vierte Runde von Musik in Rot-Weiß-Rot. Der Saal
in der Simmeringer Simm City war gesteckt voll und schon bei Marlena
Martinelli schunkelten und sangen die Gäste mit. Simone, Gary Lux und
die Jubilarin Marianne Mendt garantierten, dass der Abend auch
amüsant weiterging. Der Höhepunkt des Abends war jedoch der Moment,
als Bürgermeister Häupl unter Standing Ovations der Jubilarin Mendt
zum Geburtstag gratulierte. "Lasst’s mir noch drei Tage Zeit",
schmunzelte sie.

"Wien ist eine Lichterstadt und ich werde alles dafür tun, dass dies
so bleibt", so der Bürgermeister. "Wir wollen mit zusätzlichen 10
Milliarden Euro in Wien investieren. Damit fördern wir die Wirtschaft
und bringen den Arbeitsmarkt in Ordnung.
Wir wollen mit dem Geld ja nicht auf Urlaub fahren - wir wollen
Wohnraum schaffen, Kindergärten, Schulen und Spitäler bauen und uns
um den Verkehr und die Mobilität kümmern", so Häupl. "Wien wächst,
und das ist natürlich eine große Herausforderung", so Häupl, der Wien
auch schon schrumpfend erlebt habe: "Und glaubt’s mir, das war keine
gute Zeit für unsere Stadt. Wir stehen für ein modernes, soziales
Wien, in dem jede Wienerin und jede Wiener eine sichere Zukunft hat."

Simmering braucht sozialdemokratische Sozialpolitik

"Simmering braucht jemand, der auf die Menschen, die in diesem Bezirk
leben, schaut", ist der Bezirksvorsitzende der SPÖ Simmering, Dr.
Harald Troch, überzeugt. Er strich hervor, dass die stimmenstärkste
Partei automatisch den Bezirksvorsteher stelle. "Simmering braucht
eine rote, sozialdemokratische Sozialpolitik. Eva-Maria Hatzl steht
für geordnete Verhältnisse und sichere Finanzen", so Troch, der in
Erinnerung rief, dass Kärnten nach der blauen Regierung über
Jahrzehnte hoch verschuldet sein wird: "Wählen wir Sicherheit, wählen
wir SPÖ."

Auch Eva-Maria Hatzl, seit 10 Monaten Bezirksvorsteherin in Wien
Simmering, genoss Musik und Stimmung. "Seit 15 Jahren ist die U3 in
Simmering, nun ist die Zeit reif für den nächsten Meilenstein. Ich
kämpfe für die Verlängerung der U3 nach Kaiserebersdorf", sagte
Hatzl. Weiteres Anliegen ist die Entlastung der Straßenbahnlinie 6.
Durch den zweigleisigen Ausbau kann ab nächstem Jahr eine weitere
Straßenbahnlinie nach Kaiserebersdorf geführt werden. Besonders am
Herzen liegt der Bezirksvorsteherin jedoch das Projekt ‚Simmeringer
helfen Simmeringern’. "Durch die Beteiligung vieler Firmen können wir
auch Projekte mittragen, die teurer sind, wie zum Beispiel
Blindenhunde oder kostspielige Therapien. Ich hoffe, dass wir damit
noch vielen Simmeringern helfen können", so Hatzl.

Das Finale in Rot-Weiß-Rot

Die letzte Musik in Rot-Weiß-Rot Veranstaltung mit Andy Borg, Petra
Frey, Gilbert und Marlena Martinelli findet am Freitag, dem 2.
Oktober 2015 um 18 Uhr im Haus der Begegnung Floridsdorf, Angerer
Straße 14, 1210 Wien statt. (Schluss) kd

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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