• 13.09.2015, 10:09:15
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Neuer Infrastrukturreport: Wien ist bundesweit die Nummer 1 bei der Infrastruktur

Infrastruktur wird als Standortfaktor immer wichtiger – Schwerpunkt bei FBA Infrastruktursymposium am 16. November 2015 und beim Wiener Kongress com·sult von 18. bis 19. Jänner 2016

Utl.: Infrastruktur wird als Standortfaktor immer wichtiger –
Schwerpunkt bei FBA Infrastruktursymposium am 16. November
2015 und beim Wiener Kongress com·sult von 18. bis 19. Jänner
2016 =

Wien (OTS) - Ein hervorragendes Zeugnis stellt der neue
Infrastrukturreport der unabhängigen Initiative Future Business
Austria (FBA) der Stadt Wien aus: Bei einer repräsentativen Befragung
unter Spitzenmanagern belegt Wien beim Ausbau von Infrastruktur im
Bundesländervergleich den klaren ersten Platz (58 Prozent), gefolgt
von Oberösterreich (53 Prozent) und Niederösterreich (50 Prozent).

Der gesamte Infrastrukturreport wird am 16. November im
Novomatic-Forum präsentiert. Studienautor David Ungar-Klein: "Der
Standortfaktor Infrastruktur wird immer wichtiger. Sie ist neben
Bildung und Innovation einer der Top-3-Faktoren bei den
Grundvoraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes."

Für die Wiener Wirtschafts- und Finanzstadträtin Vizebürgermeisterin
Renate Brauner ist die Erhebung ein Ausweis für die erfolgreiche
Standortpolitik der Bundeshauptstadt: "Wien investiert seit vielen
Jahren konsequent in die Verbesserung der Infrastruktur. Davon
profitieren nicht nur die Wienerinnen und Wiener, das macht sich auch
bei Ansiedlungen bezahlt: Alleine im vergangenen Jahr konnten wir 159
internationale Unternehmen von Wiens Standortqualitäten überzeugen.
Ein Erfolg auf dem wir uns nicht ausruhen dürfen, sondern den wir
durch weitere Investitionen in den kommenden Jahren konsequent
fortsetzen werden", so Brauner.

Dabei bestätigen sich für die Wiener Wirtschaftsstadträtin mit den im
Infrastrukturreport ebenfalls unter Österreichs Spitzenmanagern
abgefragten "Grundvoraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit" die
Schwerpunktsetzungen in Wien. Auf dem ersten Platz landet bei dieser
Frage nämlich gute Bildung und hervorragend ausgebildete
MitarbeiterInnen, gefolgt von einer konsequenten Ausrichtung auf
Innovationen, Forschung und Entwicklung sowie die guten Infrastruktur
auf Platz 3.

Brauner dazu: "Das Stimmungsbild der UnternehmerInnen zeigt deutlich,
dass wir im internationalen Wettbewerb nur durch eine konsequente
Ausrichtung auf Bildung, Forschung und Innovation punkten können.
Denn wir werden nicht die Billigsten sein, wenn wir weiter gemeinsam
daran arbeiten, können wir aber auch weiterhin zu den Besten gehören.
Eines ist aber für mich klar: Mit permanentem Schlechtreden unseres
Wirtschaftsstandorts entsteht kein einziger Arbeitsplatz."

Die Bedeutung des Standortfaktors Infrastruktur für Wachstum ist auch
Thema des von der Stadt Wien seit Jahren unterstützten Wiener
Kongresses com·sult, der sich am 18. und 19. Jänner 2016 unter
Beteiligung internationalen ExpertInnen mit der Zukunft des Wachstum
beschäftigt.

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