Gemeinsamer Weg ist historische Chance
Utl.: Gemeinsamer Weg ist historische Chance =
Wien (OTS) - "Ich freue mich ganz besonders, Ihnen heute offiziell
mitteilen zu dürfen, dass die amtierende Bezirksvorsteherin des 1.
Bezirks, die von mir außerordentlich geschätzte Frau Ursula Stenzel,
als unabhängige Kandidatin auf der Liste der FPÖ für das Rennen um
das Bezirksoberhaupt und darüber hinaus für den Wiener Landtag
antreten wird", sagt der FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann
Heinz-Christian Strache im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Ursula Stenzel ist einerseits eine prononcierte Konservative im
besten Sinne des Wortes als auch eine wirklich progressive
Politikerin - was sie mit diesem Schritt beweist. "Mein Ziel ist es,
eine bürgerlich-liberale Mehrheit für die Stadt zu gewinnen und
Rot-Grün landesweit, aber insbesondere im 1. Bezirk zu verhindern.
Dieser Schritt ist ein Signal dafür, dass die Freiheitliche Partei
eine breite, bürgerliche Wählerschicht anspricht", so Stenzel.
Der gemeinsame Weg mit Ursula Stenzel ist eine historische Chance, um
in Wien endlich einen politischen Wandel herbeizuführen. 70 Jahre
SPÖ-Bürgermeister im Rathaus sind einfach zu viel, so HC Strache und
Ursula Stenzel unisono. Die bis dato ähnlichen und mutigen
Forderungen, die die Bezirksvorsteherin in der City vertreten hat,
sind jene, für welche auch die FPÖ seit vielen Jahren steht:
Anrainerparken, Ruhe vor Veranstaltungs- und Beisl-Lärm, Schutz des
Stadtbilds, Schluss mit der Auto-Raus-Politik.
"Seit Jahren arbeiten wir in Sachfragen immer gut zusammen und freuen
uns jetzt umso mehr, gemeinsam zahlreiche weitere Ideen umsetzen zu
können", sagt Strache und Stenzel bekräftigt: "Da ich die ÖVP-Wien in
ihrem derzeitigen Zustand nicht in der Lage sehe, eine Wiederauflage
von Rot-Grün zu verhindern, gilt es jene Kraft zu stärken - die nicht
nur meiner Ansicht nach - die ÖVP als Volkspartei mit großer sozialer
Kompetenz längst abgelöst hat."
Zudem habe Stenzel die Ausgrenzung der FPÖ auch immer als einen
schweren demokratiepolitischen Fehler erachtet. "Meine Kandidatur als
unabhängige Kandidatin setzt ein Zeichen für diesen politischen
Macht-Wechsel in Wien und gleichzeitig für Toleranz, Offenheit und
Bürgergesinnung - und somit gegen Ausgrenzung, Vorurteile und
Intoleranz", so Stenzel und Strache ergänzt: "Mit der Kandidatin
Ursula Stenzel sind wir auf dem besten Weg dazu, diese soziale
Komponente um die Komponente einer echten werteorientierten
Volkspartei zu ergänzen - also eine soziale Volkspartei, die ein Ziel
vor Augen hat: Wien vom Joch der SPÖ zu befreien." (Schluss)
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