FPÖ kandidiert in 384 Gemeinden – Um 1.000 Kandidaten mehr als 2009 auf den Gemeinderatslisten
Utl.: FPÖ kandidiert in 384 Gemeinden – Um 1.000 Kandidaten mehr als
2009 auf den Gemeinderatslisten =
Linz (OTS) - "Die Funktionäre sind hoch motiviert. Der Zuspruch aus
der Bevölkerung ist enorm", gibt heute der Landesparteiobmann der FPÖ
Oberösterreich, Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner bekannt, dass die
FPÖ bei den anstehenden Gemeinderatswahlen in Oberösterreich in 384
Gemeinden antreten wird. Derzeit stellt die FPÖ in neun Gemeinden in
Oberösterreich den Bürgermeister. In 166 Gemeinden tritt die FPÖ
nunmehr mit einem eigenen Bürgermeisterkandidaten an. "Unser klares
Ziel ist es zudem, dass die FPÖ in Wels mit Dr. Andreas Rabl den
ersten freiheitlichen Bürgermeister in einer Statutarstadt in
Oberösterreich stellt. Die Voraussetzungen dafür sind optimal." Einen
Generationenwechsel strebt die FPÖ in Saxen (Bezirk Perg) an. Der
langjährige Bürgermeister Ernst Haslinger geht mit seinen 72 Jahren
nunmehr auch den Bürgermeister-Ruhestand. Haslinger unterstützt die
von der FPÖ Saxen nominierte Gemeinderätin Rosa Ecker, Landesobfrau
der "initiative Freiheitliche Frauen" als Nachfolgerin für den
Bürgermeisterposten. Auch in St. Martin im Bezirk Ried stellt sich
Kurt Höretzeder (68) nicht mehr der Wahl, neuer Kandidat für die FPÖ
ist Franz Moser. *****
"Es freut mich, dass wir bereits bei der Listenerstellung in den
Gemeinden einen Zugewinn aufweisen können. Um 20 Prozent mehr
Oberösterreicher als noch im Jahr 2009 sind bereit, für die FPÖ auf
Gemeindeebene zu kandidieren. Insgesamt treten rund 5.800
FPÖ-Kandidaten an", sieht Haimbuchner die Politik der FPÖ bestätigt.
"Die Menschen in unserem Land wissen, dass wir uns nicht nur im
Landtag, sondern auch in den Gemeinden für ihre Interessen nachhaltig
einsetzen." Über 1.300 Frauen kandidieren in Oberösterreich für den
Gemeinderat.
Erklärtes Ziel der FPÖ ist es, so Haimbuchner abschließend, bei den
Gemeinderatswahlen am 27. September deutlich gestärkt auch auf
Gemeindeebene hervorzugehen. "Mit frischem, freiheitlichem Wind
wollen wir die vielfach festgefahrenen Strukturen aufbrechen", so der
FP-Landeschef abschließend. (schluss) bt
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