- 19.05.2015, 11:16:58
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FP-Mahdalik: Osama bin Laden- und Saddam Hussein-Ampeln als nächster Vassilakou-Coup?
Medienecho wichtig, Sicherheit wurscht, 63.000 Euro beim Teufel
Utl.: Medienecho wichtig, Sicherheit wurscht, 63.000 Euro beim
Teufel =
Wien (OTS) - Nachdem als Begründung für die satte 63.000 Euro teuren
Homo-Ampeln anfangs eine "wissenschaftlich begleitete Erhöhung der
Verkehrssicherheit" herhalten musste, sind nun plötzlich die "breite
internationale Medienresonanz" und eine Facebook-Gruppe(?!) für
Verkehrsstadträtin Vassilakou der Aufhänger für die Beibehaltung der
ach so toleranzschwangeren Lichtsignalanlagen. "Deutlicher kann die
Verlogenheit dieser grünen Klientelbetreuung nicht zu Tage treten.
Maria Vassilakou müsste im Interesse der Wiener Steuerzahler
eigentlich umgehend politisch entmündigt werden", sagt der Wiener
FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.
Warum sich die grüne Planungs- und Verkehrsstadträtin auf einmal für
den Wien-Tourismus zuständig fühlt und meint, dass die Besucher aus
aller Herren Länder nicht etwa wegen Schönbrunn, Riesenrad, Heuriger,
Ringstraße, Musik, Kunst und Kultur nach Wien kommen, sondern wegen
49 Homo-Ampeln, wissen die Ältesten nicht. "Nachdem es der politisch
leider unzurechnungsfähigen Wiener Grünen-Chefin bei Maßnahmen im
Straßenverkehr um internationales Medienecho geht und doch nicht um
die Sicherheit der Fußgänger, wären Ampeln mit Osama bin Laden
inklusive Kalaschnikow bzw. Saddam Hussein mit charakteristischem
Barett auch eine Option für Vassilakou. Die Medienresonanz vor allem
in den USA wäre sicherlich enorm und könnte dem Wien-Tourismus
weitere Impulse verleihen", so Mahdalik. (Schluss)otni
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