• 05.05.2015, 12:51:42
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  • OTS0147 OTW0147

Jetzt neu in Wien: Psychotherapeutische Ambulanz des ÖAGG

Ein weiterer Schritt der chronischen Unterversorgung im Psychotherapiebereich entgegenzuwirken

Utl.: Ein weiterer Schritt der chronischen Unterversorgung im
Psychotherapiebereich entgegenzuwirken =

Wien (OTS) - Mit der Eröffnung der pta Psychotherapeutischen Ambulanz
des ÖAGG in 1030 Wien für Erwachsene, Kinder und Jugendliche reagiert
der Österreichische Arbeitskreis für Gruppentherapie und
Gruppendynamik (ÖAGG) mit seiner engagierten Generalsekretärin und
ehemaligen Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für
Psychotherapie Mag. Maria-Anna Pleischl auf den wachsenden Bedarf
psychotherapeutischer Versorgung in Wien. Unterstützt wird sie von
ihrem jungen Ambulanzteam Mag. Vanja Rusnov und DSP Dipl.Päd. Markus
J. Daimel und dem Geschäftsführer Mag. Gerhard Ostermann.
Dr. Heinrich Bartuska hat die fachliche psychotherapeutische Leitung
übernommen. Als niederschwellige Einrichtung bietet die pta Zugang
zur Psychotherapie bei akuten und chronischen psychischen
Erkrankungen und Belastungen, als auch im Sinne einer präventiven
Hilfestellung.

"Die Wirksamkeit der Gruppenpsychotherapie ist wissenschaftlich gut
belegt und bei einer Vielzahl von psychischen Leidenszuständen die
ideale Psychotherapieform" erklärt Pleischl. Der ÖAGG betont damit
die Wichtigkeit von GRUPPEN in einer Gesellschaft, in der die
Individualisierung zur Belastung geworden ist.

Der ÖAGG als anerkanntes Institut für psychotherapeutische
Gruppenmethoden hat diese Ambulanz in Kooperation mit der Wiener
Gebietskrankenkasse ins Leben gerufen. Der ÖAGG ist innerhalb der
psychotherapeutischen Fachwelt für seine konstruktive politische
Haltung bekannt. Innerhalb des ÖAGG sichert die lösungsorientierte
Zusammenarbeit von PsychotherapeutInnen einen intensiven und
qualitätsvollen Austausch zu Gunsten der einzelnen PatientInnen.

Die pta bietet Hilfesuchenden klärende Gespräche in denen diese
vertraulich mit einem/r Psychotherapeut/in über ihre persönliche
Situation sprechen können. PatientInnen werden nach
psychotherapeutischen, psychologischen und bei Bedarf auch nach
psychiatrischen Diagnoserichtlinien untersucht. Anschließend wird
gemeinsam ein adäquater Behandlungsvorschlag für die
Gruppenpsychotherapie erarbeitet oder zur Einzelpsychotherapie weiter
vermittelt. "Der Bedarf an Psychotherapie steigt, psychische
Gesundheit wird von der Bevölkerung zunehmend als Wert erkannt, dies
nehmen jetzt auch die Sozialversicherungen sehr ernst und reagieren
in vielen Fällen mit der Übernahme der Kosten für Psychotherapie" so
die ÖAGG-Generalsekretärin Mag. Maria-Anna Pleischl.

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