- 07.02.2015, 13:03:59
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Gudenus: Kopftuchzwang hat in Europa nichts verloren
Kopftuch ist Zeichen der Unterdrückung der Frau
Utl.: Kopftuch ist Zeichen der Unterdrückung der Frau =
Wien (OTS/fpd) - Während sich die FPÖ seit Jahr und Tag für die
Gleichberechtigung von Frau und Mann einsetzt, etwa wenn es um die
Einkommensschere geht, die nach wie vor weit offen steht oder aber in
Bezug auf die vorherrschenden familienfeindlichen Öffnungszeiten von
Kinderbetreuungseinrichtungen, kümmern sich SPÖ und ÖVP einerseits um
Binnen-I, Genderwahn und Bundeshymnen-Verunstaltung und treten
andererseits zum Teil gegen ein Kopftuchverbot auf. "Ersteres zeugt
von höchst eigenartiger Prioritätensetzung in dieser Causa,
zweiteres aber unterstützt indirekt die Unterdrückung der Frau
anstatt sie zu bekämpfen", gibt Wiens FPÖ-Klubobmann und
stellvertretender Bundesparteiobmann, Mag. Johann Gudenus zu
bedenken.
Das Tragen des Kopftuchs geht zumeist mit mangelndem
Selbstbestimmungsrecht der Frauen innerhalb islamischer Familien
einher. Religiöse Gründe werden oft nur vorgeschoben. Das Kopftuch
dient im Westen der Abschottung und Kontrolle muslimischer Frauen,
der Demonstration von islamischer Macht und Präsenz sowie der
Demoralisierung und Einschüchterung von Nichtmuslimen. Ein
Kopftuchzwang ist der erste Schritt zur Segregation von Mann und Frau
und hat daher in Europa nichts verloren. Das hat auch nichts mehr mit
Religionsfreiheit zu tun, so Gudenus.
Statt sinnlose Alibi-Integrationsmaßnahmen zu subventionieren, wie
den Spaßkurs "Mama fährt Rad", sollte die Stadt Wien muslimischen
Frauen besser zu einem selbstbestimmten Leben verhelfen. Ein Anfang
wäre hier selbstverständlich ein Kopftuchverbot in öffentlichen
Gebäuden und Schulen, fordert Gudenus abschließend. (Schluss) hn
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