- 25.11.2014, 11:47:46
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AUVA: Wechsel an der Spitze der Selbstverwaltung
KommR Renate Römer legt ihre Funktion als Obfrau der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt zurück. AUVA-Vorstand wählt Ing. Thomas Gebell zu Römers Nachfolger

Utl.: KommR Renate Römer legt ihre Funktion als Obfrau der
 Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt zurück. AUVA-Vorstand
 wählt Ing. Thomas Gebell zu Römers Nachfolger =
Wien (OTS) - Der 48-jährige Steirer ist geschäftsführender
 Gesellschafter der Alpenländischen Schilderfabrik in Feldkirchen bei
 Graz und war von 2008 bis zuletzt Erster Obfraustellvertreter der
 Steiermärkischen Gebietskrankenkasse. Der erfolgreiche Unternehmer
 und erfahrene Sozialversicherungsfunktionär Gebell soll die AUVA als
 eine der tragenden Säulen im österreichischen Gesundheitssystem
 weiter stärken.
Gebells Vorgängerin, KommR Renate Römer, hat kürzlich das Angebot von
 Wirtschaftskammerpräsident Dr. Christoph Leitl angenommen, als
 Sonderbeauftragte für die internationalen Erfolge von Österreichs
 Lehrlingen bei den Berufseuropa- und Berufsweltmeisterschaften Euro-
 und World Skills tätig zu werden. Um sich dieser Aufgabe voll
 zuwenden zu können, hat Römer ihre Funktion als Obfrau der AUVA
 zurückgelegt.
Die scheidende Obfrau KommR Renate Römer wünscht ihrem Nachfolger
 Ing. Thomas Gebell viel Erfolg bei seiner verantwortungsvollen
 Tätigkeit für eine der größten Schaltstellen des österreichischen
 Gesundheitswesens.
Der neue Obmann bedankt sich bei seiner Vorgängerin für ihre
 erfolgreiche Tätigkeit als Obfrau der AUVA und wünscht ihr für ihre
 zukünftige Tätigkeit alles Gute. Gebell betont, dass er für ein
 gemeinsames Arbeiten in der AUVA im Sinne der Versicherten, der
 Beitragszahlenden und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht.
Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 4,8 Millionen Personen gesetzlich gegen
 Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 1,2 Millionen
 Arbeiterinnen und Arbeiter, 1,6 Millionen Angestellte, 0,5 Millionen
 Selbständige sowie 1,5 Millionen SchülerInnen und Studierende. Die
 AUVA finanziert ihre Aufgaben als soziale Unfallversicherung fast zur
 Gänze aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber. Prävention ist dabei die
 vorrangige Kernaufgabe der AUVA, denn die Verhütung von Unfällen und
 die Vorbeugung von Berufskrankheiten senken die Kosten für die drei
 weiteren Unternehmensbereiche Heilbehandlung, Rehabilitation und
 finanzielle Entschädigung von Unfallopfern am wirksamsten.
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