- 11.11.2014, 10:49:03
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AUVA-Unfallspitäler sind die Nummer 1 in Wien
Die Wiener Krankenhäuser der AUVA liegen in einer aktuellen Umfrage unter Patientinnen und Patienten an der Spitze.
Utl.: Die Wiener Krankenhäuser der AUVA liegen in einer aktuellen
Umfrage unter Patientinnen und Patienten an der Spitze. =
Wien (OTS) - Die Spitäler der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt
(AUVA) genießen bei den Patientinnen und Patienten höchstes
Vertrauen, wie jetzt eine neue Studie bestätigt. Das
Marktforschungsinstitut Peter Hajek Public Opinion Strategies hat im
Auftrag der Wiener Ordensspitäler 588 Personen zu ihrem Vertrauen in
die Krankenhäuser der Bundeshauptstadt befragt. Das Ergebnis: Mit
einer Benotung von 2,2 nach der Schulnotenskala schnitten die
Unfallkrankenhäuser der AUVA - das UKH Meidling und das UKH Lorenz
Böhler - am besten ab. Die Führungsposition der AUVA im Bereich der
Unfallchirurgie wurde somit bestätigt. Die AUVA-Unfallkrankenhäuser
Meidling und Lorenz Böhler sind aus der medizinischen Versorgung der
Stadt Wien nicht wegzudenken: rund 150.000 Patienten nehmen jedes
Jahr die ambulanten und stationären Dienste der zwei Spezialkliniken
für Unfallheilbehandlung in Anspruch. 15 Prozent davon sind Verletzte
durch einen Arbeitsunfall. Die rund 300 Betten beider Häuser sind
stets gut ausgebucht: Pro Jahr werden rund 14.000 Patienten stationär
aufgenommen.
Sieht man sich die Unfallkrankenhäuser der AUVA genauer an, liegen
die Gründe für die Top-Platzierung auf der Hand. Die
Unfallheilbehandlung und damit das Betreiben von Spitälern gehören zu
den Kernaufgaben der AUVA. In den insgesamt sieben
AUVA-Unfallkrankenhäusern behandeln 2.500 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter jährlich 300.000 Verletzte. Beste Ausbildung, die
Versorgung nach neuesten medizinischen Erkenntnissen und modernstes
medizinisch-technisches Equipment ermöglichen die schnelle und
kompetente Behandlung dieser Menge an Patientinnen und Patienten. Die
hochspezialisierten Ärzte- und Pflegeteams sowie das effizient
arbeitende Verwaltungspersonal stellen so täglich sicher, dass
Verletzte nach Arbeits- und Freizeitunfällen möglichst rasch wieder
ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können. Sowohl in der
ambulanten als auch in der stationären Behandlung mit insgesamt 918
Betten stellen die Beschäftigten die Patientinnen und Patienten in
den Mittelpunkt. Diese Leistungen wurden von den Befragten der Studie
auch dementsprechend belohnt: Die Patientinnen und Patienten sprechen
den Unfallkrankenhäusern der AUVA das höchste Vertrauen aus.
Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 4,8 Millionen Personen gesetzlich gegen
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 1,2 Millionen
Arbeiterinnen und Arbeiter, 1,6 Millionen Angestellte, 0,5 Millionen
Selbständige sowie 1,5 Millionen SchülerInnen und Studierende. Die
AUVA finanziert ihre Aufgaben als soziale Unfallversicherung fast zur
Gänze aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber. Prävention ist dabei die
vorrangige Kernaufgabe der AUVA, denn die Verhütung von Unfällen und
die Vorbeugung von Berufskrankheiten senken die Kosten für die drei
weiteren Unternehmensbereiche Heilbehandlung, Rehabilitation und
finanzielle Entschädigung von Unfallopfern am wirksamsten.
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