
Innsbruck (TP/OTS) - Kooperationsvereinbarung von Medizinischer
Universität Innsbruck (MUI) und Management Center Innsbruck (MCI)
abgeschlossen - Zusammenarbeit stärkt Forschung, Lehre &
Patienten/-innenversorgung beider Einrichtungen sowie Technologie &
Innovation am gemeinsamen Standort - Wichtige Weichenstellung mit
synergetischem Zukunftspotenzial
Eine erfreuliche Nachricht können die Medizinische Universität
Innsbruck (MUI) und das Management Center Innsbruck (MCI) vermelden.
Eine soeben abgeschlossene Kooperationsvereinbarung beider
Hochschulen ermöglicht die Einrichtung gemeinsamer
Forscher/-innengruppen und kooperative Betreuung von
Doktoranden/-innen.
Durch die Vernetzung und noch engere Zusammenarbeit werden die
jeweiligen Stärken und Kompetenzfelder von MUI und MCI synergetisch
miteinander verknüpft und inhaltlich noch näher zusammengeführt. Von
dieser Zusammenarbeit profitieren neben den beiden Hochschulen und
ihren Studierenden nicht zuletzt auch der gemeinsame Wissenschafts-,
Technologie- und Wirtschaftsstandort sowie die Gesundheits- und
Patienten/-innenversorgung im Land.
MUI-Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch: "Universitäten
haben sich neuen Herausforderungen zu stellen. Flexibilität und
verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen sind dabei
unverzichtbar. Fachübergreifende Ausbildung und Interdisziplinarität
sind zentrale Bestandteile moderner Forschung. Heutzutage ist eine
Zusammenarbeit gerade auch über fachliche Grenzen hinweg notwendig -
für die Medizinische Universität Innsbruck, für unsere Forschung und
Lehre und für unsere Patienten/-innen - um im internationalen
Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Die Zusammenarbeit mit dem
Management Center Innsbruck ist nicht nur wichtig für unsere
Dissertanten/-innen - sie ist auch für den Forschungsstandort Tirol
äußerst förderlich."
MCI-Rektor Hon.-Prof. FH-Prof. Dr. Andreas Altmann: "Am Management
Center Innsbruck wurden in den letzten Jahren enorme Kompetenzen im
Bereich Technologie & Life Sciences aufgebaut. Die Verknüpfung von
ingenieurwissenschaftlichem und medizinischem Know-how ermöglicht
neue Ansätze im Bereich Forschung, Lehre, Innovation und
Patienten/-innenversorgung. Die nunmehrige Doktoratsvereinbarung
unterstützt Dissertanten/-innen beider Hochschulen und den zu
erwartenden Forschungsoutput für Wissenschaft und Unternehmen. Nicht
zuletzt ist sie sichtbarer Ausdruck einer beispielgebenden
Partnerschaft und kraftvolles Signal für gelebte Zusammenarbeit."
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