• 02.09.2014, 12:12:14
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BZÖ: Trodt-Limpl/Korak: Jungsozialistische Hasch-Tante soll mit ihren Drogenfantasien Kärnten nicht behelligen

Klare Distanzierung der SPÖ-Landesparteispitze gefordert - Kritik an AK

Utl.: Klare Distanzierung der SPÖ-Landesparteispitze gefordert -
Kritik an AK =

Klagenfurt (OTS) - Während die jungen Grünen mit einem Riesen-Joint
durch Österreich touren, organisiert die Sozialistische Jugend eine
Veranstaltung zum Thema Haschisch-Freigabe heute in Klagenfurt. Das
sorgt für Protest des BZÖ Kärnten: "Die jungsozialistische
Hasch-Tante Julia Herr soll mit ihren Drogenfantasien Kärnten nicht
behelligen. Wir brauchen hier so etwas nicht", erklären die beiden
BZÖ-Landtagsabgeordneten Johanna Trodt-Limpl und Willi Korak. Was den
beiden besonders aufstößt ist, dass offensichtlich die Arbeiterkammer
Kärnten für diese Hasch-Diskussion ihren Veranstaltungssaal zur
Verfügung gestellt hat. "Während wir in Kärnten
Rekordarbeitslosigkeit haben und die AK im Gegensatz zu früher
auffallend still ist, fällt der Arbeiterkammer nichts besseres ein,
als den Jungsozialisten eine Plattform für ihre Drogenfantasien und
Freigabepläne zur Verfügung zu stellen! Die AK soll sich besser um
die Arbeitslosen kümmern, da gäbe es genug zu tun!"

Auch von der SPÖ-Landesparteispitze rund um Obmann Peter Kaiser
fordert das BZÖ Kärnten eine klare Distanzierung von den
Freigabe-Plänen der Jungsozialisten. "Nichts spricht dafür, das
Drogenproblem und die Zahl der Süchtigen durch Freigaben noch
zusätzlich zu vergrößern", so Korak und Trodt-Limpl.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | BZO

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