• 14.06.2014, 08:00:34
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"profil"-Umfrage: FPÖ klare Nummer eins

Steuerreform soll durch Vermögenssteuern finanziert werden

Utl.: Steuerreform soll durch Vermögenssteuern finanziert werden =

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag
erscheinenden Ausgabe berichtet, legt die FPÖ in den Umfragen kräftig
zu und belegt mit 28% klar den ersten Platz (Nationalratswahl 2013:
20,5%). Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für
"profil" durchgeführten Umfrage kommt die SPÖ auf 25% (Wahl: 26,8%).
Der ÖVP bleibt mit 21% nur Platz drei (Wahl: 24%). Die Grünen
erreichen 13% (Wahl: 12,4%) die NEOS bekommen 10% (Wahl: 5%), das
Team Stronach nur noch 1% (Wahl: 5,7%).

In der fiktiven Kanzlerfrage erreicht Werner Faymann 20%, FPÖ-Chef
Heinz-Christian Strache erhält 17%. ÖVP-Obmann Michael Spindelegger
würde 12% bekommen, könnte man den Kanzler direkt wählen.
Grünen-Chefin Eva Glawischnig käme auf 10%, Matthias Strolz von den
NEOS auf 6%. Kathrin Nachbaur vom Team Stronach erreicht nur 2%.

Eine relative Mehreit von 47% will eine Steuerreform durch
Vermögens- und Erbschaftssteuern finanzieren. 37% der Österreicher
wollen das nötige Geld lieber bei Beamten und ÖBB einsparen. 16%
äußerten sich dazu nicht.
(n=500)

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