• 29.05.2014, 10:55:53
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FP-Gudenus: Erhöhung der Subvention für das Amerlinghaus ist ein Skandal!

Kein Geld für Wiener, die sich das Heizen nicht leisten können, aber 245.000 Euro für Sado-Maso-Spielchen

Utl.: Kein Geld für Wiener, die sich das Heizen nicht leisten
können, aber 245.000 Euro für Sado-Maso-Spielchen =

Wien (OTS/fpd) - Ist harte Arbeit dir ein Graus, flüchte dich ins
Amerlinghaus! Damit der linksextreme Selbstbedienungsladen ein
solcher bleiben kann, stockt Rot-Grün den Geldsegen für das
"antikapitalistische" Projekt weiter auf. 245.000 Steuer-Euro gibt's
nun insgesamt für das nebulose Kulturzentrum Spittelberg, den
Trägerverein des Amerlinghauses. "Da ist es offenbar völlig egal,
dass das städtische Kontrollamt die Gebarung vernichtend kritisiert
hat, ausgerechnet die selbsternannten Antikapitalisten mit
Subventionsgeld an der Börse spekuliert haben und die Angestellten,
laut Vereinsobmann, ,nicht schlecht' verdienen", kann Wiens
FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann
Gudenus überhaupt kein Verständnis für diese erneute Finanzspritze
aufbringen: "Bedürftigen Wienern streicht die Stadtregierung völlig
unsozial den Heizkostenzuschuss, fleißige Bürger sackelt sie durch
Gebühren-Wucher aus bis zum Geht-nicht-mehr, aber für das
Amerlinghaus, das Sado-Maso-Lehrgänge veranstaltet und ein
Sammelbecken für Linksradikale ist, die immer wieder auf
gewalttätigen Demonstrationen auftauchen, gilt offenbar die Devise
,Darf's ein bißchen mehr sein'. Das ist ein Skandal!"

Bereits die erste Subvention für das Amerlinghaus in Höhe von 113.000
Euro wäre ein schwerer Fehler gewesen, so Gudenus: "Jetzt geht der
zuständige SPÖ-Stadtrat Christian Oxonitsch erneut vor diesen
Arbeits- und Gesellschaftsverweigerern in die Knie." Er verweist
darauf, dass der Verein durch Mitgliedsbeiträge gerade einmal ein
paar Hundert Euro einnimmt. Selbst wenn man von einem monatlichen
Beitrag von nur acht Euro ausgeht, hat er wohl nicht einmal ein
Dutzend Mitglieder, von denen aber neun im Vorstand sitzen. Gudenus
verspricht: "Spätestens wenn wir nach der Wahl im nächsten Jahr die
Regierung übernehmen, ist Schluss mit diesem Spuk!" (Schluss)

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