FP-Strache: Chemische Kastration für Kinderschänder endlich einführen!

Utl.: Einzig effektive Maßnahme bei überdimensional hoher
Rückfallquote =

Wien (OTS/fpd) - Ein sexueller Übergriff auf ein Kind sei wohl das
grausamste Verbrechen, das in unserer Gesellschaft verübt werden
könne. Dennoch seien die Strafen für diese verabscheuungswürdigen
Bestien vergleichsweise gering, um nicht zu sagen lächerlich, ärgert
sich der freiheitliche Bundes- und Wiener Landesobmann, NAbg.
Heinz-Christian Strache: "Im jüngsten Fall eines Kindergärtners, der
zwei Buben im Alter von sechs und zehn Jahren mehrfach sexuell
missbraucht haben soll, beträgt das Strafmaß gerade einmal neun
Jahre!"

Angesichts der Tatsache, dass die Rückfallquote bei Kinderschändern
laut internationalen Studien doppelt so hoch sei, wie bei allen
übrigen Sexualstraftätern und demnach von derartigen Personen, selbst
nach abgesessener Haft, lebenslang eine überdimensional große Gefahr
ausgehe, sei es unverständlich, weshalb hier nicht längst die volle
Härte des Gesetzes zu tragen komme - insbesondere weil laut Experten
eine vollkommene Resozialisierung kaum bis gar nicht möglich sei.
Trotzdem glauben einige "verwirrte Linksintellektuelle" nach wie vor
offensichtlich, diese kranken Menschen mit ein paar Stunden
Psychotherapie heilen zu können.

Um die abartigen Triebe der Täter in den Griff zu bekommen, sei
jedoch einzig und allein die chemische Kastration die richtige
Behandlung, ist Strache überzeugt: "Null Toleranz und keine Gnade für
Kinderschänder! Sie vergreifen sich an den wehrlosesten Mitgliedern
unserer Gesellschaft. Jeder Missbrauch beeinträchtigt das Leben eines
Kindes für alle Zeit und zerstört seine Zukunft. Damit hat auch der
abartige Straftäter sein Recht auf ein Leben in Freiheit für alle
Zeit verspielt", fordert Strache abschließend lebenslange Haft für
Kinderschänder!" (Schluss) hn

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