Blümel: Neos-Partei entpuppt sich mit ihren abstrusen Ideen als religionsfeindlich

Utl.: Statt große Herausforderungen anzugehen und Sachpolitik zu
betreiben, denkt die Neos-Partei nur über die Anerkennung von
Parodien als Religion nach =

Wien, 26. April 2014 (ÖVP-PD) "Die Werte der Neos-Partei sind
löchrig wie ein Nudelsieb. Jetzt haben sie sich auch noch endgültig
als religionsfeindlich offenbart! Pastafarifantasien sind die
größten Sorgen von Parteichef und Neos-Klubobmann Strolz. Alles und
jedes ins Lächerliche ziehen hat null mit politischer Verantwortung
zu tun", so ÖVP-Generalsekretär Gernot Blümel auf die Idee der
Pastafaris, ihre Sekte in Österreich als Religion anerkennen zu
lassen. "Neos-Mandatar Alm mit seinen abstrusen Fantasien sei
symptomatisch für die Pinken, so der ÖVP-General: "Österreich und
Europa stehen vor großen Herausforderungen, und das größte Problem
ist die Anerkennung einer Parodie als Religion. Anstatt Sachpolitik
zu betreiben, gibt es wirre Ideen. Sie träumen von Russland in der
EU und von einer Staatsreligion, deren Gott ein fliegendes
Pastawesen ist. Bei einer Casting-Sendung wäre das ein 'Leider
nein'" ****

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien,
Tel.:(01) 401 26-620; Internet: http://www.oevp.at,
www.facebook.com/volkspartei, www.twitter.com/gernot_bluemel

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