Neue Produktion von Erfolgsduo Martin Ambrosch und Andreas Prochaska
Utl.: Neue Produktion von Erfolgsduo Martin Ambrosch und Andreas
Prochaska =
Wien (OTS) - Ob der ORF/ZDF-Historienthriller "Das Attentat Sarajevo
1914" (zu sehen am 23. April um 20.15 Uhr in ORF 2), der Alpenwestern
"Das finstere Tal" (die ORF/ZDF-Koproduktion läuft derzeit im Kino)
oder die erfolgreiche ORF/ZDF-Reihe "Spuren des Bösen" - das
Dreamteam Regisseur Andreas Prochaska und Drehbuchautor Martin
Ambrosch arbeitet am laufenden Band. Und so steht Hauptdarsteller
Heino Ferch seit 7. April für den fünften Teil der Thriller-Reihe
"Spuren des Bösen" mit dem Titel "Liebe" in Wien vor der Kamera.
Diesmal steht ein Schulfreund Brocks unter Mordverdacht. Erst
beteuert Klaus Willer (Hary Prinz) seine Schuldlosigkeit, dann legt
er ein Geständnis ab. Für Brock kann er die Tat nicht verübt haben.
Warum dann das Geständnis? Die Spur führt ihn eine Kommune, in der
andere Gesetze gelten als anderswo auf der Welt. An der Seite von
Heino Ferch spielen einmal mehr Sabrina Reiter, Gerhard Liebmann und
Gerda Drabek sowie auch Juergen Maurer, Roland Silbernagl, Maximilian
Brückner (auch in "Clara Immerwahr" am 28. Mai um 20.15 Uhr in ORF
2), Christoph Luser, Hary Prinz, Emily Cox, Stefan Pohl u. v. m.
Gedreht wird bis voraussichtlich 8. Mai.
Mehr zum Inhalt
Der bewaffnete Mann, der sich mit der Leiche einer Frau in einem Haus
in einem Wiener Vorort verschanzt hat, will nur mit Richard Brock
(Heino Ferch) sprechen. Mit keinem anderen. Brocks Schulfreund Klaus
Willer (Hary Prinz) behauptet, den Mord nicht begangen zu haben.
Brock bewegt Willer zur Aufgabe. Er glaubt ihm. Die Polizei glaubt
ihm nicht. Brocks Recherche führt zu Eden, einer Kommune scheinbar
gut situierter junger Menschen mitten in Wien, die dem
Neokapitalismus eine Lebensform des Teilens und Heilens von den
Krankheiten der modernen Welt entgegensetzt. Der Freund der
Ermordeten, der Millionenerbe Konstantin Steinmann (Christoph Luser),
lebt in der Gemeinschaft des charismatischen Eden-Gründers Michael
Auer (Maximilian Brückner). Seine Privatstiftung speist das
gesellschaftliche Experiment. Überraschend legt der bis dahin seine
Schuldlosigkeit beteuernde Willer ein Geständnis ab. Für Brock macht
das keinen Sinn. Willer kann es nicht gewesen sein. Brock taucht
tiefer in die Welt von Eden ein und findet Anhaltspunkte für ein ganz
anderes, weiter zurückliegendes Verbrechen.
Die preisgekrönte ORF/ZDF-Reihe "Spuren des Bösen" erhielt mehrfach
den österreichischen Film-und Fernsehpreis Romy sowie 2013 eine
Nominierung für den International Emmy (Heino Ferch als bester
Schauspieler in "Spuren des Bösen - Racheengel"). Im März 2014 wurde
der dritte Film "Spuren des Bösen - Zauberberg" mit dem Deutschen
FernsehKrimi-Preis ausgezeichnet.
"Spuren des Bösen - Liebe" ist eine Koproduktion von Aichholzer
Filmproduktion GmbH, ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria
und der Fernsehfilmförderung des Filmfonds Wien.
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