Die versteckte Rolle der Psychiatrie hinter den dramatisch ansteigenden Selbstmorden im US Militär
Utl.: Die versteckte Rolle der Psychiatrie hinter den dramatisch
ansteigenden Selbstmorden im US Militär =
Wien (OTS) - "Wir haben nie unsere Truppen in diesem Umfang unter
Drogen gesetzt und die aktuelle Zunahme der Selbstmorde ist kein
Zufall".
Zitat: Oberstleutnant Bart Billings
Um weitere Akzeptanz als ein medizinisch relevantes Unternehmen zu
gewinnen, infiltriert die Psychiatrie gezielt die
Verteidigungsstreitkräfte in den USA und anderen Ländern und
praktiziert Pseudo-Wissenschaft an ahnungslosen SoldatInnen unter dem
Deckmantel der Behandlung psychischer Störungen.
"Der unsichtbare Feind" ist die erste umfassende Dokumentation,
welche die psychiatrische Rolle im Militär und seine zerstörerischen
Auswirkungen auf die Armee beleuchtet. Aus erster Hand kommen
Soldaten zu Wort, welche die epidemische Zerstörung durch
pharmakologische "Abhilfen" überlebt haben.
Diese bahnbrechende Dokumentation gibt einen Einblick, warum mehr
Soldaten durch psychiatrische Behandlung sterben als in
Kampfhandlungen. Sie zeigt die psychiatrische Strategie, die homogene
Gruppe des Militärs als Versuchsfeld für zukünftige psychiatrische
Behandlungen zu nützen.
Das System wurde bereits 1945 von dem Psychiater J.Rawling-Rees
(Leiter der Tavistock-Klinik und Mitbegründer des
Tavistock-Institutes, beide berühmt berüchtigt für Mind Control
Experimemente, und Gründer der World Federation for Mental Health)
etabliert:
"The army and the other fighting services form rather unique
experimental groups since they are complete communities and it is
possible to arrange experiments in a way that would be very difficult
in civilian life."
Mit dem Ziel der vollständigen Durchdringung zivilen Lebens:
"We must aim to make it [psychiatry] permeate every educational
activity in our national life... . Public life, politics and industry
should all of them be within our sphere of influence."
Militär-Psychiater verwendeten emotional und psychisch verletzte
Soldaten um Experimente mit "Behandlungen" wie Elektroschocks,
Insulinschocks und Bewusstsein verändernde Drogen anzuwenden. Viele
dieser Heilbehandlungen wurden später Folter zugeordnet. Aus dieser
Zeit stammt auch ein Kompendium mit allen psychischen Krankheiten die
ein Soldat potentiell haben könnte. Diese Zusammenfassung,
geschrieben von dem Psychiater William C. Menninger, sollte einen
wesentlichen Einfluss auf das später folgende Diagnostic and
Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) und der Internationalen
Klassifikation von Krankheiten (ICD) haben.
Die Dokumentation "Der versteckte Feind" deckt die Unfähigkeit der
Psychiatrie auf, wissenschaftliche Beweise für angeblich
psychiatrischen Krankheiten zu erbringen. Dr. Abdul Alim Muhammad
bringt dies mit seinen Worten auf den Punkt: "And so that's the big,
big dilemma faced by psychiatry. They have zero ability to diagnose,
so they have zero ability to treat."
Dem kann der weltbekannte Psychiatriekritiker und Neurologe Dr.
Fred A. Baughman nur voll zustimmen: "Keine körperliche Anomalie
wurden je gefunden und durch MRT, CT oder EEG bestätigt. Es ist
schlicht und einfach ein weiterer Betrug".
Einige Fakten:
- Von 2005 bis 2011 hat das Verteidigungsministerium seine
Verschreibungen von Psychopharmaka um das 7-fache erhöht. Das ist 30
mal mehr als in der Zivilbevölkerung.
- Nach offiziellen Angaben wird einer von sechs aktiven Angehörige
des US-Militärs mit mindestens einer psychiatrischen Droge behandelt.
- Gemäß des Dept. of Veterans Affairs, hat die U.S. Regierung mehr
als 4,5 Milliarden Dollar nur für die Verschreibung von Medikamenten
an Soldaten und Veteranen ausgegeben.
- Allein im Jahr 2012 sind mehr weibliche und männliche aktive
US-Soldaten durch Selbstmord zu Tode gekommen als in Kampfhandlungen.
Gemäß eines Berichts des Dept. of Veterans Affairs begehen täglich 22
Veteranen Selbstmord.
- Seit 2002 hat sich die Selbstmordrate im US-Militär insgesamt fast
verdoppelt.
- Heute sind allein 37 Prozent der Kriegsveteranen mit
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) diagnostiziert. 80 Prozent
dieser Diagnostizierten werden mit mindestens einer psychiatrischen
Droge "behandelt". Was früher als "kriegsmüde" oder "Kriegsneurose"
bezeichnet wurde, wird nun von Psychiatern als Geisteskrankheit
umdefiniert die chemisch behandelt werden müsse.
Durch diese Dokumentation ist neuerlich erwiesen: Psychiater
können nicht heilen und keine Beweise für ihre Behauptung der
angeblich biologischen Ursachen psychischer Probleme vorweisen.
Public Relation und medial wirksam propagierte Hypothesen ergeben
noch lange keinen wissenschaftlichen Beweis.
Bestellen Sie die DVD in deutscher Fassung bei der
Bürgerkommission für Menschenrechte. Das englische Original kann
on-line auf www.cchr.org angesehen werden.
Die Bürgerkommission für Menschenrechte CCHR ist eine
internationale, gemeinnützige, unpolitische, nichtreligiöse
Bürgerinitiative. Ihre Zielsetzung ist, Missbrauch, begangen unter
dem Deckmantel der psychischen Gesundheit aufzudecken und zu
beseitigen.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | BKM