- 29.11.2013, 13:41:29
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Ottakring - SP-Haase: Bezirke haben BürgerInnen bereits 2011 zu Überlegungen im Ostteil des Otto-Wagner-Spital informiert
ExpertInnen und Stadt jetzt am Wort
Utl.: ExpertInnen und Stadt jetzt am Wort =
Wien (OTS/SPW-K) - Vor zwei Jahren berichteten die Bezirksvorsteherin
des 14.Bezirks Andrea Kalchbrenner und der Bezirksvorsteher des 16.
Bezirks Franz Prokop im Rahmen von Informationsveranstaltungen der
Bevölkerung über den Stand der Planungen im Ostteil des
Otto-Wagner-Spitals. Diese Auftaktinitiative wurde auch von der
Bürgerplattform erst vor kurzem in einem Schreiben lobend hervor
gehoben", berichtet Mag.a Susanne Haase, Klubvorsitzende der SPÖ
Ottakring.
"Bei diesen Veranstaltungen, die durch einen Rot-Grünen-Antrag in
der Bezirksvertretung Ottakring möglich wurde und von der FP nicht
unterstützt war, wurde am Areal des Otto-Wagner-Spitals vor Ort
informiert. Die BürgerInnenversammlung im September 2011 stand allen
Bürgerinnen und Bürgern offen und jeder hatte die Möglichkeit seine
Meinung zum Ausdruck zu bringen. In der Zwischenzeit wurde eine
ExpertInnenkommission eingerichtet, in der auch die Bürgerinnen und
Bürger mitdiskutierten", berichtet Haase.
"Inzwischen wurden mögliche Nutzungskonzepte für den Ostteil des
Otto-Wagner-Spitals durch die ExpertInnenkommission vorgelegt und die
Änderung der bestehenden Flächenwidmung, der im 14. Bezirk liegenden
Fläche, durch die zuständigen Stellen mittels Aussendungen
angekündigt. Maßnahmen im Sinne der AnrainerInnen in Ottakring, wie
z.B. eine Einbahnführung durch die Michalekgasse wurden bereits
umgesetzt, gegen diese Verbesserung für die OttakringerInnen hat sich
die FP mittels Antrag ausgesprochen. Ein Antrag auf Weltkulturerbe
wurde in der Ottakringer Bezirksvertretung einstimmig angenommen.
Leider kommt es trotzdem seitens der FPÖ immer wieder zu Versuchen,
die Bevölkerung mit falschen Informationen und Mutmaßungen zu
verunsichern und aufzuhetzen", zeigt sich Haase enttäuscht über
wiederholte Irritationsversuche.
Abschließend stellt Haase fest: "Der Ball liegt nun eindeutig bei
den zuständigen Stellen der Stadt Wien und die Ergebnisse aus den
ExpertInnengesprächen sind von der Stadt Wien einer breiten
Öffentlichkeit zu präsentieren. Selbstverständlich werden wir alle in
unserem Zuständigkeitsbereich liegenden Maßnahmen mittragen."
(Schluss)
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