Schmidt-Schaller, Girnth, Marschke und Schroeder sorgen in Leipzig für Recht und Ordnung
Utl.: Schmidt-Schaller, Girnth, Marschke und Schroeder sorgen in
Leipzig für Recht und Ordnung =
Wien (OTS) - Seit mehr als einem Jahrzehnt gehen sie in Deutschland
schon auf Verbrecherjagd - nun nimmt die "Soko Leipzig" auch in den
heimischen Wohnzimmern ihre Ermittlungen auf, wenn der beliebte
Dauerbrenner der "Soko"-Reihe am 25. Oktober 2013 (jeweils Freitag um
21.20 Uhr) mit der 14. Staffel in ORF 2 startet. Ein Leichenfund auf
den Stufen eines Völkerschlachtdenkmals, eine Shoppingtour mit
fatalen Folgen und ein Mord auf einer Pflegestation - die vier
Kriminalhauptkommissare, gespielt von Andreas Schmidt-Schaller, Marco
Girnth, Melanie Marschke und Steffen Schroeder, haben alle Hände voll
zu tun, um in Leipzig für Recht und Ordnung zu sorgen. Eigenwillige
Charaktere, gesellschaftlich relevante Themen, kriminalistische
Akribie und Nervenkitzel pur - so präsentiert sich die "Soko Leipzig"
und garantiert, dass kein Verbrechen ungestraft bleibt. In weiteren
Rollen sind u. a. Michael Rotschopf als Staatsanwalt, Nilam M. Farooq
als Praktikantin, Petra Kleinert als Kriminalhauptkommissar bei der
Sitte, Daniel Steiner als Laborant und Anna Stieblich als
Rechtsmedizinerin zu sehen.
Marco Girnth: "Ich freue mich schon"
Seit Anbeginn der Serie ist er als Kriminaloberkommissar Jan Maybach
mit dabei. Marco Girnth über seine Rolle: "Jan Maybach kommt aus
einer Akademikerfamilie, die eigentlich von ihm erwartet hat, dass er
die Laufbahn eines Juristen einschlägt. Zum Missfallen seines Vaters
hat er sich aber für den Beruf des Polizisten entschieden. Dort
versucht er nun erfolgreich zu sein, um seinem Vater zu beweisen,
dass man auch ohne akademischen Grad etwas erreichen kann. Dabei ist
er eher rational gesteuert, als dass er sich von seinem Bauchgefühl
treiben lässt. Leider gerät er dabei immer wieder in Situationen, die
sich mit Logik allein nicht klären lassen. Darüber hinaus ist er auch
noch mit der Tochter seines Chefs verheiratet, so dass sich die
Familienverhältnisse immer wieder in die Ermittlungsarbeit mit
einschleichen." Was seiner Meinung nach das Erfolgsrezept der "Soko
Leipzig" ist? "Schwierige Frage - ich glaube, dass man neben einem
spannenden Fall immer auch ein Ermittlerteam braucht, das harmoniert.
In unserem Fall weiß ich, dass wir uns nach all den Jahren immer noch
aufeinander freuen und dass wir Spaß an unseren Figuren haben. Im
Idealfall überträgt sich eine solche Freude." Und weiter zur neuen
Staffel: "Oh, da passiert einiges. Wir werden direkt am Anfang bis in
Hajos Kindheit zurückkehren und dadurch einen Fall klären, der sich
um das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig dreht. Wir haben es mit
Geschehnissen in der Vorwendezeit zu tun, die sich auf bedrückende
Weise bis heute auswirken. Privat wie beruflich wird Jan zu einer
existenziellen Entscheidung gezwungen, die sein ganzes weiteres Leben
verändern würde. Es wird also äußerst spannend in der neuen Staffel.
Ich freue mich schon."
Mehr zum Inhalt der Auftaktfolge
"Der Klotz" (Freitag, 25. Oktober, 21.20 Uhr, ORF 2; Regie: Michel
Bielawa; Buch: Manuel Meimberg, Georg Hartmann)
Auf den Stufen des Völkerschlachtdenkmals wird die Leiche des
Historikers Wolfgang Folkert gefunden. Den Kommissaren der "Soko
Leipzig" bietet sich ein groteskes Bild, denn der Körper ist
integriert in ein Graffito. Die Landtagsabgeordnete Frau Dr.
Giesselmann (Kirsten Block) ist schockiert, will sie doch in wenigen
Tagen ihren Wahlkampf auf diesem Gelände mit einer unvergesslichen
Rede gewinnen. Hajo (Andreas Schmidt-Schaller) scheint seit dem
Eintreffen am Tatort ungewöhnlich mitgenommen. Offensichtlich weckt
der Ort in ihm unangenehme Erinnerungen. Ina (Melanie Marschke) lässt
sich von Giesselmanns attraktivem Referenten Maximilian Schacht
(Martin Gruber) über die verhärteten Fronten im Ziehen um den
symbolträchtigen Ort aufklären. Um die wahre Bedeutung des Monuments
in seinem historischen Kontext ist nämlich schon lange eine
Diskussion entbrannt. Der linksliberale Freigeist Thorsten Roth (Kai
Lentrodt) ist bekennender Gegner Giesselmanns. Er weiß zu berichten,
dass der tote Professor an einem brisanten Manuskript arbeitete, das
pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum des Denkmals veröffentlicht
werden sollte. Doch die Arbeit ist verschwunden.
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