Wahlsonntag ist ideale Gelegenheit, um auf Schmutzkübel-Wahlkampf der ÖVP die richtige Antwort zu geben
Utl.: Wahlsonntag ist ideale Gelegenheit, um auf
Schmutzkübel-Wahlkampf der ÖVP die richtige Antwort zu geben =
Linz (OTS) - Wenige Tage vor dem Wahlsonntag liegen den
MitbürgerInnen in Oberösterreich gute Entscheidungshilfen zwischen
SPÖ und ÖVP vor. "Alle Stimmberechtigten haben am Sonntag in
Oberösterreich die Wahl zwischen der untadeligen, menschlichen und
tapferen SP-OÖ-Spitzenkandidatin Barbara Prammer und der
VP-Hardcore-Ministerin Maria Fekter. Und wir sind sicher, dass die
weitaus überwiegende Mehrheit der MitbürgerInnen in unserem Land die
richtige Wahl treffen wird. Denn ein Vergleich macht uns sicher: Hier
Parlamentspräsidentin Prammer, die stets aufrichtig und mit Bedacht
für den Ausbau und den Erhalt der Demokratie eintritt. Dort die harte
und untergriffige VP-Ministerin Maria Fekter, die Österreich im
Ausland mehrfach blamiert hat und ständig hartherzige Sprüche los
lässt - von den Rehleinaugen bis hin zur Unterstützung für den
unsäglichen Leitl-Abgesandelt-Sager, wonach unser Österreich
ramponiert wäre. Und zu schlechter Letzt hält Fekter auch noch
Schwarz-Blau für eine gute Regierungsform. Man hat die Wahl am
Sonntag", zeigt Christian Horner, Landesgeschäftsführer der SP OÖ,
auf.
Krass werde es, wenn Fekter nun in Interviews weitere
Privatisierungen fordere und wie immer Linz schlecht mache. "Maria
Fekter ist seit Jahr und Tag ein glühender Schwarz-Blau-Fan. Sie
steht nicht zu ihrer Landeshauptstadt, weil sie die untragbaren
Geschäftspraktiken der Banken vor 2008 nicht einmal untersuchen
lässt. Statt dessen tritt sie immer wieder dafür ein, dass unser
Land alles verkauft, was nicht niet- und nagelfest ist. Sie war und
ist nicht in der Lage, die ehrlichen SteuerzahlerInnen dieses Landes,
die als SteuerpatriotInnen ihre Steuern im Land zahlen, weil sie ihr
Geld auch hier verdient haben, vor den SteuerbetrügerInnen zu
schützen. Der Allgemeinheit gehen Jahr für Jahr Milliarden durch
Steuerbetrug verloren, die wir sehr gut für das Gesundheits- und
Pensionssystem brauchen würden. Es ist gut für die MitbürgerInnen,
wenn sie wegen eines schlechten Wahlergebnisses für die ÖVP nicht
mehr in der Regierung ist. Sie haben die Wahl", steht für den
SP-Landesgeschäftsführer fest.
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