• 19.09.2013, 13:44:05
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Auer: VGT betreibt rot-blau-grüne Wahlpropaganda mit manipulierten Fotos

Nächtliche Stalleinbrüche – betäubte Hunde – Hetze gegen Landwirte

Utl.: Nächtliche Stalleinbrüche – betäubte Hunde – Hetze gegen
Landwirte =

Wien, 19. September 2013 (ÖVP-PK) Mit verbissener Eifrigkeit
verbreitet die radikale Tierschützergruppierung VGT derzeit
manipulierte, teils gefälschte Fotos von Tierställen. "Bei Nacht
und Nebel schleichen sich wildfremde Leute in Ställe ein, um Fotos
zu machen. Wenn der VGT-Obmann Martin Balluch nächtens in seinem
Bett fotografiert würde, dann würde auch er schlaftrunken und
irritiert aussehen. Bei den Einbrüchen wurden sogar Hofhunde
betäubt", zeigt sich Bauernbund-Präsident Jakob Auer entsetzt. ****

"Unsere bäuerlichen Familienbetriebe achten das
Tierschutzgesetz – es ist eines der strengsten in ganz Europa. Zu
jedem Zeitpunkt lege ich für meinen Betrieb eine tierärztliche
Bestätigung vor, dass alles in Ordnung ist. Diese Einbruchserie von
der aktuell 17 Bauernbund-Funktionäre betroffen sind, gleicht einer
politisch motivierten Hetze. Wir verfolgen das bereits seit Montag
rechtlich", erklärt Bauernbund-Präsident Jakob Auer zu den
Veröffentlichungen. "Ich bin andererseits fast dankbar, dass der
VGT jetzt sein wahres Gesicht zeigt. Weil es den Bäuerinnen und
Bauern klar macht, was bald auf ihren Höfen los sein könnte. Wenn
Grüne, die nach der Pfeife des VGT tanzen, mitregieren, dann traut
sich bald niemand mehr vors Haus", weiß Auer, dass sich einige
Familien seit der Veröffentlichung der Serie "richtiggehend
terrorisiert fühlen".

Mit Hetze gegen Bauern fischen NGOs grüne Wählerstimmen

"Wieso muss jemand einbrechen, wenn beispielsweise mein Stall
bereits zweimal im Fernsehen gezeigt wurde? Ich bin sicher, dass
unsere Bauern bereit sind, allen Interessierten ihren Stall bei Tag
herzuzeigen", baut der Bauernbund-Präsident auf Offenheit und
Transparenz. "Derartige NGO-Methoden sind im Graubereich der
Legalität, aber für Fleisch-Verweigerer heiligt der Zweck offenbar
alle Mittel. Der VGT ist sichtlich vom Wahlkampf angestachelt und
fischt grüne Wählerstimmen. Grüne und der VGT machen beim
Tierschutz bekanntlich gerne gemeinsame Sache. Zuletzt hatte
Balluch sogar auf der grünen Bundesliste kandidiert", zeigt Jakob
Auer die Verknüpfungen zwischen Grünen und Tierschutz–Aktivisten
auf.

Rot-blau-grüne Koalition auf Wählerfang

Dass inzwischen nicht nur die Grünen, sondern auch SPÖ- und
FPÖ-Funktionäre auf diese seltsame Propaganda des VGT aufspringen,
belegt für Auer nur eines: "Wenn es gegen die heimische
Landwirtschaft geht, dann schweißt sich sogar eine rot-blau-grüne
Koalition zusammen. Da ist kein Mittel zu billig."

Rückfragehinweis: Mag. Andrea Salzburger, Bauernbund Österreich,
Tel.: +43 1 5058173-28, Mobil: +43 699 1810 1805, E-Mail:
a.salzburger@bauernbund.at, www.bauernbund.at

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