ÖVP-Kanzlerkandidat Michael Spindelegger will freiwillige Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmensgewinn und neue Arbeitsplätze schaffen
Utl.: ÖVP-Kanzlerkandidat Michael Spindelegger will freiwillige
Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmensgewinn und neue
Arbeitsplätze
schaffen =
Wien, 11. September 2013 (ÖVP-PD) ÖVP-Kanzlerkandidat Michael
Spindelegger verweist bei seinem Besuch in Oberösterreich auf
seinen Plan für die Zukunft Österreichs: "In den ersten hundert
Tagen als Bundeskanzler führe ich die freiwillige
Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmensgewinn ein. So können
Arbeitnehmer mehr Geld als im Kollektivvertrag festgelegt
bekommen", so der ÖVP-Kanzlerkandidat in Linz. Die fleißigen
Arbeitnehmer verdienen sich das und man müsse ihnen diese
Perspektive geben. Ein zweites wichtiges Anliegen für die ersten
hundert Tage nach der Wahl sind neue Arbeitsplätze. "Wir haben
250.000 Menschen ohne Arbeit in Österreich. Das sind auch 250.000
Schicksale. Wir müssen die Weichen dafür stellen, dass wir ein
Klima für Wachstum in diesem Land schaffen: Ich möchte 420.000 neue
Arbeitsplätze in Österreich und zwar solche, von denen die Menschen
gut leben können", sagt Spindelegger. Experten haben dieses
ambitionierte Ziel als machbar definiert, dafür müsse die
Wirtschaft von unnötigen Hindernissen in der Bürokratie entfesselt
werden. Und die Familien müssen entlastet werden. "Wenn ich Kanzler
bin, werde ich einen Steuerfreibetrag von 7.000 Euro für jedes Kind
einführen und die SPÖ-Zwangstagsschule verhindern", sagt
Spindelegger. "Ich habe ein Programm vorgestellt, das zeigt, wie
die Wirtschaft entfesselt wird. Mit meinem Programm für Österreich
werden wir am 29. September in Oberösterreich die klare Nummer eins
werden." Spindelegger hat heute Nachmittag noch das High-Tech-
Unternehmen Trotec in Wels und einen Spatenstich für den Neubau
eines Schulungsgebäudes der Firma Hargassner in Weng besucht. ****
Das Gegenprogramm dazu fährt die SPÖ: "Die sichere Hand greift
in die Geldbörsel der Österreicherinnen und Österreicher. Die
Faymann-Steuern treffen die Familien und die Unternehmen. Es hat
sich bereits in den TV-Duellen gezeigt, dass Rot und Grün hier
nicht sehr weit auseinander liegen. Das einzige in dem sich Rot und
Grün noch nicht einig sind, ist die Autobahnbeschränkung auf 80
km/h." Für Michael Spindelegger ist deshalb klar: "Es ist Zeit für
einen Kanzlerwechsel. Ich will nicht Kanzler werden, um es zu sein,
sondern um zu handeln. Die SPÖ hatte ihre Zeit und hat nichts
gemacht. Wir brauchen einen neuen Aufbruch gegen den Stillstand.
Dafür will ich Bundeskanzler werden, um zu gestalten."
Abgeschlossen wird der Besuch in Oberösterreich beim
offiziellen Wahlauftakt der ÖVP Oberösterreich im Innviertel: ab
19.30 Uhr werden mehr als 1.500 Besucher erwartet.
Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und
Medien, Tel.:(01) 401 26-620; Internet: http://www.oevp.at,
www.facebook.com/volkspartei, www.twitter.com/oevp
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