- 20.08.2013, 12:55:04
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Tamandl: Mindestsicherung ist Sprungbrett, keine Chill-out-Zone
Zahl der Bezieher in Wien explodiert – Müssen dort helfen, wo Hilfe notwendig ist
Utl.: Zahl der Bezieher in Wien explodiert – Müssen dort helfen, wo 
 Hilfe notwendig ist =
Wien, 20. August 2013 (ÖVP-PK) "Wir brauchen Maßnahmen im 
 Bereich der Bildung und am Arbeitsmarkt. Denn das beste Mittel 
 gegen Armut ist Beschäftigung", betont die Landesobfrau des ÖAAB 
 Wien, ÖVP-Konsumentensprecherin Gabriele Tamandl, die in Sachen 
 Mindestsicherung klarstellt: "Die Mindestsicherung ist als 
 Sprungbrett gedacht, um Menschen beim Wiedereinstieg in das 
 Berufsleben zu unterstützen, nicht als Chill-out-Zone. Das haben 
 die Genossen offensichtlich nicht kapiert!" Die Zahl der 
 Mindestsicherungsbezieher in Wien ist explodiert: 60 Prozent aller 
 Bezieher österreichweit kommen aus der Bundeshauptstadt und 
 beziehen die Mindestsicherung auch länger als in den übrigen 
 Bundesländern. "Das Land Niederösterreich hat fast so viele 
 Einwohner wie Wien, doch nicht einmal annähernd so viele 
 Mindestsicherungsbezieher. Es herrscht dringender Handlungsbedarf! 
 Entweder die Genossen haben das nicht kapiert oder sie wollen es 
 nicht kapieren", betont die ÖAAB-Bundesobfrau-Stellvertreterin. 
 Tamandl schlägt in dieselbe Kerbe wie ÖAAB-Bundesobfrau Johanna 
 Mikl-Leitner: "Wir brauchen Veränderungen. Wir müssen dort helfen, 
 wo Hilfe benötigt wird, aber ein klares Stoppschild dort hinhalten, 
 wo die Sozialisten schwächeln – bei der Verantwortung mit 
 Steuergeld. Denn der Steuerzahler hat das Recht, dass mit 
 Sozialleistungen sorgsam umgegangen wird", betont Tamandl 
 abschließend. ****
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