- 10.07.2013, 14:11:04
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Ikrath zu Missbrauchsfällen: Alles tun, was nötig ist
Neue Missbrauchsfälle erst durch Handlungen der Ministerin bekannt geworden – Maßnahmenpaket steht – Einbeziehung von Experten
Utl.: Neue Missbrauchsfälle erst durch Handlungen der Ministerin
bekannt geworden – Maßnahmenpaket steht – Einbeziehung von
Experten =
Wien, 10. Juli 2013 (ÖVP-PK) "Jetzt geht es darum, die Zustände
im Jugendvollzug deutlich zu verbessern. Diese schrecklichen
Vorkommnisse dürfen sich einfach nicht mehr wiederholen. Alles was
dazu beitragen kann, muss gemacht werden", betont ÖVP-
Justizsprecher Michael Ikrath. "Vieles ist bereits geschehen, die
nächsten Schritte sind bereits in Arbeit", betont der
Justizsprecher: So ist die Informationskette auf Anordnung der
Ministerin dahingehend geändert worden, dass in Zukunft all diese
Fälle direkt auf den Tisch der Ministerin kommen. Zudem wurden die
neuen vier "Missbrauchsfälle" erst durch den Berichtsauftrag der
Justizministerin bekannt. "Wer da von Untätigkeit spricht, redet
wider besseren Wissens", so Ikrath. Fakt ist: "Justizministerin
Karl hat bereits vor zwei Wochen gehandelt, eine Task Force
eingesetzt und einen Erlass an alle Justiz-Anstalten hinausgegeben.
Jetzt braucht es eine gemeinsame Vorgangsweise, die Fachkompetenz
von Experten und die Einbeziehung aller betroffener Stellen. Und
genau dafür sorgt Justizministerin Beatrix Karl", schließt Ikrath.
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