- 10.06.2013, 10:35:43
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AUVA-Lexikon "Sicher und gesund arbeiten" nun auch online abrufbar
Das beliebte "Fächerlexikon" der AUVA steht seit kurzem auch in einer Internet-Variante zur Verfügung, die für den Abruf über Smartphones und Tablet-Computer ausgelegt ist.
Utl.: Das beliebte "Fächerlexikon" der AUVA steht seit kurzem auch
in einer Internet-Variante zur Verfügung, die für den Abruf
über Smartphones und Tablet-Computer ausgelegt ist. =
Wien (OTS) - www.auva.at/lexikon lautet der Link, über den
Smartphones aller Hersteller und Tablet-Computer direkt auf das
AUVA-Lexikon "Sicher und gesund arbeiten" zugreifen können. Dieses
Nachschlagewerk hat in seiner gedruckten Form als "Fächerlexikon" in
den letzten Jahren viele Freunde gewonnen, bietet es doch in kurzer,
verständlicher und übersichtlicher Form Informationen über die
wesentlichen Aspekte des ArbeitnehmerInnenschutzes. Schwerpunktthemen
sind dabei das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) sowie dessen
Verordnungen, ergänzt durch weitere einschlägige Bestimmungen.
Die kurzgefasste Darstellung wurde in der Online-Ausgabe im
Responsive Design weitergeführt und den Zielmedien angepasst: Zu
jedem Schlagwort gibt es eine kurze Erklärung, die einfach auf jedem
Smartphone-Display angezeigt werden kann. Ergänzend stehen bis zu
zwei Buttons zur Verfügung. Sucht der interessierte Benutzer Verweise
(Links) zu verwandten Stichwörtern bzw. zu weiterführenden Quellen,
dann kann er den Button "Mehr" anklicken. Der Button "Medien" enthält
jene Abbildungen, die in der gedruckten Form den jeweiligen
Suchbegriff erläuterten.
Mit dem Online-Lexikon bietet die AUVA allen
Sicherheitsfachkräften die Möglichkeit, sich vor Ort - zum Beispiel
bei einer Evaluierung - die benötigten Informationen auf das mobile
Endgerät zu holen und rasch gesetzlich fundierte Entscheidungen zu
treffen.
Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 4,7 Millionen Personen gesetzlich gegen
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 1,24 Millionen
Arbeiter, 1,6 Millionen Angestellte, 450.000 Selbständige sowie 1,4
Millionen Schüler und Studenten. Die Landesstelle Graz betreut dabei
rund 940.000 Versicherte in den Bundesländern Steiermark und Kärnten.
Die Patienten erhalten in den AUVA-Unfallkrankenhäusern Graz, Kalwang
und Klagenfurt sowie der Rehabilitationsklinik Tobelbad die
bestmögliche Behandlung. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben als
soziale Unfallversicherung aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber.
Prävention ist dabei die vorrangige Kernaufgabe der AUVA - die
Verhütung von Unfällen und die Vorbeugung von Berufskrankheiten senkt
die Kosten für die drei weiteren Unternehmensbereiche Heilbehandlung,
Rehabilitation und finanzielle Entschädigung von Unfallopfern am
wirksamsten.
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