• 06.06.2013, 09:02:57
  • /
  • OTS0017 OTW0017

FSG-PflichtschulgewerkschafterInnen sind entsetzt über Zweiklassendienstrecht der ÖVP

Gleichwertige Ausbildung muss zu Gerechtigkeit in Dienst- und Besoldungsrecht führen!

Utl.: Gleichwertige Ausbildung muss zu Gerechtigkeit in Dienst- und
Besoldungsrecht führen! =

Wien (OTS/FSG) - "Die PflichtschullehrerInnen sind entsetzt, dass die
ÖVP mit ihrem Dienstrechtsvorschlag die Zweiklassengesellschaft unter
LehrerInnen fortschreiben will", kritisiert Thomas Bulant,
Bundesvorsitzender der FSG in der
PflichtschullehrerInnengewerkschaft. "Die ÖVP verwehrt uns trotz
gleichwertiger Masterausbildung in Zukunft die gleichwertige
Entlohnung."++++

Für die FSG sei es inakzeptabel, dass PflichtschullehrerInnen
weiterhin die höchste Unterrichtsverpflichtung mit dem niedrigsten
Lebenseinkommen haben werden. "Während die ÖVP auf Kosten der
Pflichtschulen das Budget zu sanieren versucht, haben
PflichtschullehrerInnen weiterhin ihre große soziale Verantwortung
für einen Großteil der jungen Generation zu tragen", sagt Bulant.
"Für alle müsste eine Stunde Leseerziehung in der Volksschule genauso
viel wert sein wie eine Stunde Mathematik in der Sekundarstufe."

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NGS

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel