• 26.05.2013, 10:05:43
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FPÖ-Schock: Türkische Jugendliche attackieren FPÖ-Funktionäre auf offener Straße

Türkische "Kulturbereicherer" schrecken auch vor körperlichen Attacken nicht zurück!

Utl.: Türkische "Kulturbereicherer" schrecken auch vor körperlichen
Attacken nicht zurück! =

Wien (OTS/fpd) - Wüste Szenen spielten sich Freitagnachmittag in der
Favoritenstraße im 10. Bezirk ab. An einem Informationsstand der
Favoritner Freiheitlichen machten sich drei türkischstämmige
Jugendliche vor dutzenden Augenzeugen an einem FPÖ-Transparent zu
schaffen und versuchten dieses zu entwenden. Auf den Hinweis der
freiheitlichen Funktionäre, das zu unterlassen, reagierten die
Migranten mit wüsten Beschimpfungen und Verbalinjurien. Zudem gingen
die drei mit Drohgebärden auf die Funktionäre zu und verpassten einem
Freiheitlichen einen Schlag auf den Kopf. Auf einen weiteren
Bezirksfunktionär, welcher auf diese Tat hin den Polizeinotruf
absetzen wollte, wurde mit den Füßen eingetreten, so heute der
Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, Stadtrat DDr. Eduard Schock.

Nachdem die Schlägertruppe die Flucht ergriffen hat, konnte die
eintreffende Polizei nur mehr die Anzeige der geprügelten Opfer
entgegennehmen. Fotomaterial der Täter wird den Behörden
selbstverständlich übermittelt, so Schock.

Angesichts der zunehmend gewalttätigen Übergriffe von Jugendlichen
mit Migrationshintergrund in europäischen Großstädten scheint auch
Wien nicht von dieser dramatischen Entwicklung verschont zu bleiben.
Grundrechte wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit scheinen gewissen
Herrschaften aus gewissen Kulturkreisen kein Begriff zu sein und
führen dazu, dass diese in Österreich wie Horden über
Informationsstände demokratisch gewählter Parteien herfallen und
Staatsbürger anderer politischer Gesinnung mit roher, körperlicher
Gewalt konfrontieren.

Jetzt geht die Saat von Häupl, Brauner und Co. auf. Während die FPÖ
seit vielen Jahren vor der Bildung einer Gegengesellschaft durch
unkontrollierte Zuwanderung warnt, hat sich in Wien ein
bildungsfernes Prekariat gebildet. Wer diese Entwicklung nach wie vor
negiert, wird am Ende des Tages die Rechnung präsentiert bekommen.
Als mahnendes Beispiel sei hier Stockholm genannt, wo seit Tagen
bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Stadtteilen herrschen und
mittlerweile sogar Schulen in Brand gesteckt werden. Hier sieht man,
wohin der Multi-Kulti-Wahn schlussendlich führt, so Schock
abschließend. (Schluss)

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