- 13.05.2013, 13:32:51
 - /
 - OTS0159 OTW0159
 
FP-Dobrilovic: Handgranaten auf ein Christus-Bild sind nicht Kunst, sondern ein Skandal!
Höchsten Respekt vor jungen Katholiken, die sich gegen blasphemische Theateraufführung wehrten
Utl.: Höchsten Respekt vor jungen Katholiken, die sich gegen
 blasphemische Theateraufführung wehrten =
Wien (OTS/fpd) - Wiens linke Stadtregierung lässt nichts unversucht,
 gegen die religiösen Gefühle und Werte der christlichen Leitkultur
 vorzugehen: Nachdem bereits vergangene Woche die Entfernung von
 Kreuzen aus einer Volksschule für Aufregung gesorgt hat, treibt
 Rot-Grün die Anti-Christen-Hetze im Rahmen der Wiener Festwochen
 unter dem Deckmantel der Kunst weiter voran. In einem umstrittenen
 Stück im Burgtheater kommen gegen Ende Schulkinder auf die Bühne und
 bewerfen ein Bild von Christus mit Handgranaten. "Es ist schon völlig
 verantwortungslos, Kinder überhaupt symbolträchtig mit Handgranaten
 werfen zu lassen", ärgert sich der Präsident der Christlich
 Freiheitlichen Plattform (CFP) Konstantin Dobrilovic, "gerade in
 einer Stadt, auf deren Flughafen muslimische Terroristen im Jahr 1985
 mit solchem Mordwerkzeug am El-Al-Schalter vier Menschen getötet und
 39 verletzt haben, müsste man sensibler sein. Aber dass die
 Handgranaten ausgerechnet auf den Sohn Gottes geworfen werden, das
 schlägt dem Fass den Boden aus. Das ist Blasphemie! Viel klarer kann
 man eine Religion wohl gar nicht in den Schmutz ziehen."
Erfreut zeigt sich Dobrilovic, dass junge Katholiken sich einen
 derart massiven Angriff auf ihren Glauben nicht gefallen ließen:
 "Dass sie diese letztklassige Szene ausgebuht und ausgepiffen haben,
 ringt mir ebenso höchsten Respekt ab, wie ihr Protest mit
 Flugblättern. Man muss unmissverständlich klarstellen, dass die
 Christen und ihr Glauben nicht von linken Spinnern besudelt werden
 dürfen. Man stelle sich nur vor, man würde Vergleichbares bei der
 Symbolfigur einer anderen Religion, etwa dem Islam, machen - die
 Konsequenzen würden wohl von Lichterketten von Gutmenschen, über
 peinliche Entschuldigungsreden von linken Politikern bis hin zu
 Todesdrohungen von Fanatikern gegen die vermeintlichen Künstler
 reichen. Gerade in den vergangenen Jahren hat die Christenverfolgung
 weltweit massiv zugenommen. Da brauchen wir sie nicht auch in
 Österreich - wehret den Anfängen!" (Schluss)
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW






