• 03.05.2013, 10:16:35
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FP-Nepp: Schwulen-Schulungen für Wiener SPÖ wichtiger als sinkendes Bildungsniveau

Sozialisten pferchen Schüler in Container, aber fördern Homo-Seminare mit Hunderttausenden Euro

Utl.: Sozialisten pferchen Schüler in Container, aber fördern
Homo-Seminare mit Hunderttausenden Euro =

Wien (OTS/fpd) - Nach vernichtenden Ergebnissen internationaler
Bildungstests für das Wiener Schulsystem glaubte SPÖ-Stadträtin
Sandra Frauenberger bereits vor zwei Jahren, im Mai 2011, genau zu
wissen, was schiefläuft: Es gebe zu wenig Interesse an Schwulen und
eine zu geringe Sensibilität gegenüber Homosexualität im Allgemeinen.
Umgehend machte sie 500.000 Euro locker, um im Rahmen der
Pädagogen-Ausbildung einschlägige Seminare anzubieten. "Mit wenig
Erfolg wie die folgenden Bildungstests bestätigt haben. Das Niveau
ist nämlich durch Frauenbergers Homo-Schulungen nicht, wie von ihr
vermutlich erhofft, explosionsartig angestiegen - ganz im Gegenteil:
Es ist sogar noch weiter abgesunken", erklärt Wiens
FPÖ-Bildungssprecher Dominik Nepp.

Dass sich beim SPÖ-Landesparteitag trotzdem die gesamte Partei hinter
Frauenbergers krause Idee stellte, verwundert Nepp nicht: "Die
Konzentration auf Randgruppen geht bei den Roten mit der konsequenten
Politik gegen die normalen Bürger Hand in Hand. Es ist sehr traurig,
dass offenbar für jeden Schmafu ausreichend Geld vorhanden ist,
obwohl es im Wiener Schulsystem von hinten bis vorne kracht. Die
Häupl-SPÖ hat es weder zusammengebracht für ausreichend Lehrer noch
für ausreichend Klassenzimmer zu sorgen. Klarer kann man in Sachen
Bildungspolitik nicht scheitern!" (Schluss)

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