- 26.04.2013, 16:22:37
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Rektorenkonferenz der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (RÖPH) stellt sich neu auf
Wien (OTS) - Der Zusammenschluss aller 14 Pädagogischen Hochschulen,
 die Neuwahl des Vorstandes sowie die Begutachtung der
 Gesetzesentwürfe zur PädagogInnenbildung NEU waren
 Tagesordnungspunkte der heutigen Plenarversammlung in Wien
Die Rektorenkonferenz der österreichischen Pädagogischen
 Hochschulen (RÖPH) mit ihrem Sitz in Wien hat in ihrer Plenarsitzung
 vom Freitag, 26. April 2013, neue Vereinsstatuten erlassen, sodass
 der Zusammenschluss der privaten und öffentlichen Pädagogischen
 Hochschulen ermöglicht worden ist. Überdies wurden aus dem
 Rektorinnen- und Rektorenkreis Univ.Prof. DDr. Erwin Rauscher von der
 PH Niederösterreich (Vorsitzender), Dr. Regina Brandl von der KPH
 Edith Stein Tirol (Stellvertreterin) und Dr. Marlies Krainz Dürr von
 der PH Kärnten (Stellvertreterin) in den Vorstand der nun
 erweiterten RÖPH gewählt. Die neue Funktionsperiode dauert vom 1. 10.
 2013 bis 30. 9. 2015.
"Mit der Zusammenführung aller privaten und öffentlichen
 Hochschulen in die RÖPH haben wir ein seit langem angestrebtes Ziel
 erreicht", freut sich der amtierende Vorsitzende Rektor Dr. Ivo
 Brunner und sieht in der Erweiterung der Rektorenkonferenz
 "hervorragende strategische und gestalterische Chancen zur Erfüllung
 der kommenden Herausforderungen in der tertiärisierten
 PädagogInnenbildung." Und da alle drei neu gewählten
 Vorstandsmitglieder bereits viele Jahre auch an Universitäten gelehrt
 und geforscht haben, kann, so Rektor Brunner, "das Zusammenwirken von
 Hochschule und Universität, wie sie hinkünftig verstärkt vorgesehen
 ist, zur gelebten Wirklichkeit werden."
Als inhaltliches Ziel verfolgt die österreichische
 Rektorenkonferenz der Pädagogischen Hochschulen die Weiterentwicklung
 und Professionalisierung der PädagogInnenbildung. Die zurzeit in
 Begutachtung stehenden Novellierungsentwürfe zur Neuausrichtung der
 PädagogInnenbildung (Begutachtungsfrist noch bis 3. Mai 2013) werden
 von der RÖPH sehr positiv bewertet, weil damit eine moderne und
 qualitätsbestimmte PädagogInnenbildung von Universitäten und
 Hochschulen gleichermaßen angeboten werden kann.
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