• 11.04.2013, 15:02:37
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Grüne Innere Stadt/Hirschenhauser zu Citybussen: Schlimmstes konnte verhindert werden

Wien (OTS) - "Das Schlimmste konnte verhindert werden", so fasst der
Klubobmann der Grünen Innere Stadt, Alexander Hirschenhauser, die
heute von präsentierten Pläne für die neue Linienführung der
Citybusse zusammen. Die Grünen Innere Stadt haben mehr als 1.500
Unterschriften für eine Beibehaltung der ursprünglichen Linienführung
der Citybusse gesammelt. "Wir Grüne haben im Bezirk als erste auf das
Problem der fehlenden Bezirksquerungen hingewiesen und die Proteste
gestartet. Das Engagement für die BürgerInnen hat sich ausgezahlt. Es
war zu befürchten, dass das Baustellen-Provisorium für immer bleibt.
Aber offensichtlich haben Stenzel und die Wiener Linien nun
eingesehen, dass Bezirksquerungen notwendig und von den Fahrgästen
erwünscht sind", so Hirschenhauser.

Hirschenhauser begrüßt, dass es jetzt zwei neue Bezirksquerungen gibt
und dass kleine Elektrobusse auf der Strecke Wollzeile eingesetzt
werden. Als Wermutstropfen bezeichnet Hirschenhauser die fehlende
Durchfahrt Schottentor-Stubentor und die fehlende Querung in die
Kirchengasse im 7. Bezirk. "Trotz der Verbesserungen gegenüber dem
Baustellenprovisorium sind die Routen noch weit von einer wirklich
guten Lösung entfernt. Stenzel ist vor den Immobilieninteressen rund
um Tuchlauben und Bognergasse in die Knie gegangen. Ohne den massiven
Protest der Grünen Innere Stadt und der BürgerInnen wäre nicht einmal
diese Lösung zu Stande gekommen", so Hirschenhauser abschließend.

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