Wissenschaftlich belegte Erfolge in Bad Gastein, Bad Hofgastein und Bad Zell

Utl.: Wissenschaftlich belegte Erfolge in Bad Gastein, Bad
Hofgastein und Bad Zell =
Österreich/Oberösterreich/Mühlviertel/Bad Zell (TP/OTS) - Bad
Gastein, Bad Hofgastein und Bad Zell im Mühlviertel haben es jetzt
Schwarz auf Weiß: Das in diesen drei österreichischen Kurorten
unterschiedlich angewandte Edelgas Radon "lindert Schmerzen des
Stütz- und Bewegungsapparates deutlicher und nachhaltiger, als
Vergleichsbehandlungen". So, kurz und knapp, die Conclusio von Thomas
Franke aus Bad Elster in Deutschland. Er führte mit seinem Team die
viel beachtete internationale, "Doppelblind"-Studie "IMuRA" durch,
die in sieben Radon-Kurzentren in Deutschland und Österreich
stattfand. Über einen Beobachtungszeitraum von neun Monaten wurden
insgesamt 681 Patienten beobachtet und unterschiedlich behandelt. Das
fundierte Ergebnis wurde soeben veröffentlicht.
"Die Untersuchungen untermauern unsere jahrzehntelange Erfahrung.
Ein wichtiger Schritt zur weiteren Etablierung der Radontherapie",
meint etwa Bertram Hölzl, Chefarzt des Gasteiner Heilstollens. Maria
Holzmann, ärztliche Leiterin im Lebensquell Bad Zell ergänzt:
"Gemeinsam mit den anderen Radonzentren ist es nun gelungen,
wissenschaftlich zu untermauern, was wir im Alltag immer wieder
bestätigt bekommen." Dass nämlich die Radonkur u.a. auch eine
markante Reduktion der Schmerzmitteleinnahme erreicht. Wolfgang
Foisner, kurärztlicher Leiter in Bad Hofgastein, unterstreicht:
"Diese bemerkenswerte wissenschaftliche Studie hat gezeigt, dass
Radon viel mehr bewirken kann, als bisher offiziell bestätigt wurde"!
Infothek:
Das Edelgas Radon wird über die Haut oder die Atmung aufgenommen,
entfaltet seine positive Wirkung und wird binnen weniger Stunden vom
Körper wieder vollkommen abgebaut, die Revitalisierung der Zellen
wird gefordert und das Abwehrsystem gestärkt.
Bad Gastein: Jährlich nutzen ca. 14.000 Gäste das Klima im Gasteiner
Heilstollen, das sich neben dem Radongehalt auch durch warme,
tropische Bedingungen auszeichnet. Diese Radonwärmetherapie
verbessert die Aufnahme von Radon und damit der Wirkintensität. Der
Heilstollen gilt als weltweit größtes Therapiezentrum für Morbus
Bechterew.
Bad Hofgastein: Die Radon-Thermaltherapie wird etwa für entzündliche
und degenerative Gelenkserkrankungen, Morbus Bechterew, Abnützungen
bei Wirbelsäulen und Gelenken, Osteoporose und chronischer Bronchitis
eingesetzt.
Bad Zell: Das radonhaltige Heilwasser lindert etwa Beschwerden bei
Rheuma, Abnützungen und Entzünden der Gelenke. Das Gesundheitsresort
Lebensquell Bad Zell hat sich in diesem Bereich in Verbindung mit der
Ganzkörper-Kältekammer zu einem medizinischen Kompetenzzentrum in
Österreich entwickelt.
Für Medien: Eine Zusammenfassung der "IMuRA"-Studie kann jederzeit
unter folgender Adresse angefordert werden: Hans Hinterreiter,
info@tourismus-badzell.at, Tel. +43/7263/7516 od. 0664/4420851
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