• 15.02.2013, 11:40:04
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FP-Seidl zu Cannabis-Legalisierung: Grüne Wien offenbar benebelt

Freigabe von Drogen brandgefährlich

Utl.: Freigabe von Drogen brandgefährlich =

Wien (OTS/fpd) - Die unglaubliche Forderung der grünen
Sozialsprecherin nach einer Freigabe von Cannabis kann nur ein
verspäteter Faschingsscherz sein. Würde Sie im Drogenbeirat besser
aufpassen dann wüsste sie, dass es alleine in Wien geschätzt 10.000
Opiatabhängige gibt. Zusätzlich ist die Stadt Wien auch noch "stolz"
darauf, dass die Süchtigen immer "älter" werden. Anstatt diese
Personen vom Gift wegzubekommen, werden sie bei uns "verwaltet",
kritisiert heute der Wiener FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Seidl.

Zu guter Letzt gibt es jetzt noch eine grüne Hanfidee, welche die
Freigabe von Drogen vorsieht. Dieses kranke System gehört dringend
reformiert und die ahnungslosen Grünen aus der Regierung
komplimentiert. "Eine Freigabe von Drogen kommt für uns Freiheitliche
auf keinen Fall in Frage", so Seidl. Stattdessen muss die Exekutive
personell aufgestockt werden. Drogendealer müssen härter bestraft
und, so sie Ausländer sind, rigoros abgeschoben werden.

Dieser erneute Verharmlosungsversuch ist brandgefährlich und muss nun
endlich auch Konsequenzen haben. Bürgermeister Häupl ist dringend
aufgefordert, seinen grünen Koalitionspartner aus den Hanf-Fanatsien
zu holen und ihn vor die Tür zu setzen. Der grüne Schrei nach einer
Cannabis-Legalisierung kann eigentlich nur in völlig benebeltem
Zustand getätigt worden sein. Das darf unter keinen Umständen
geduldet werden, sagt Seidl abschließend. (Schluss) hn

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