• 21.01.2013, 10:28:41
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FP-Waldhäusl startet Kampagne für Waldviertel-Autobahn

Autobahn einzige Möglichkeit, diese Region am Leben zu erhalten

Utl.: Autobahn einzige Möglichkeit, diese Region am Leben zu
erhalten =

St. Pölten (OTS) - "Die Zeit für eine Waldviertel-Autobahn ist reif",
mit diesen Worten startete heute der freiheitliche Klubobmann
Gottfried Waldhäusl seine Kampagne für eine eigene Autobahnanbindung
für das Waldviertel. Unter www.waldviertelautobahn.at kann man ab
sofort eine Unterstützungserklärung abgeben, mit Aufklebern und
Foldern will Waldhäusl noch extra Werbung für "seine Mission
Autobahn" machen. Unterschriften können nicht nur online, sondern
auch auf Unterschriftenlisten geleistet werden, die von den
Freiheitlichen in Tankstellen und Gasthäusern verteilt werden.
Ausschließlich positive Aspekte würde diese hochrangige
Verkehrsanbindung mit sich bringen. "Von den Pendlern über den
Tourismus bis hin zur Waldviertler Bevölkerung - alle würden davon
profitieren", so Waldhäusl. Neben einem Mehr an Sicherheit würde
eine Autobahn den Pendlern viel Zeit ersparen. Darüber hinaus wäre
diese ein wichtiger Impuls für den Tourismus und neuer Anreiz für
Betriebsansiedelungen. "Das positive Feedback aus der Bevölkerung ist
enorm, ich rechne mit bis zu 20.000 Unterschriften", so der
freiheitliche Klubobmann.

"Genau 20 Jahre ist es her, dass ich diese Forderung für das
Waldviertel das erste Mal gestellt habe", so Waldhäusl. Ein langer
Kampf, der nun in die Endphase zu gehen scheint, denn wurde diese
Idee lange Zeit von Rot und Schwarz noch belächelt, mehren sich nun
die Befürworter und Unterstützer. "Die Waldviertel-Autobahn kommt so
oder so", ist Waldhäusl überzeugt, denn "wir leben in einer Zeit der
Veränderung und des um█kämpften Arbeitsmarktes, einer Zeit der
kaputt-gesparten Öffis und einer Zeit, wo die Jungen abwandern und
die Betriebe längst auf der Suche nach leichter erreichbaren
Standorten sind." Nur der Bau einer Autobahn könne hier die nötige
Umkehr bringen und diesen Negativtrend stoppen.

Der freiheitliche Klubobmann sieht im raschen Bau einer Autobahn für
das Waldviertel die einzige Möglichkeit, diese Region am Leben zu
erhalten. "Die Waldviertler wurden lange genug als Menschen zweiter
Klasse behandelt, damit muss jetzt Schluss sein", so Waldhäusl in
Richtung Landeshauptmann Pröll, der bisher hartnäckig alle
freiheitlichen Bestrebungen für das Projekt Autobahn im Keim erstickt
hat. "Wenn Pröll weiterhin an seiner Idee eines lediglich sanften
Ausbaus der Waldviertler Hauptverkehrswege fest hält, wird er
spätestens am 3. März die Rechnung dafür präsentiert bekommen und die
wird dann alles andere als sanft ausfallen", so Waldhäusl
abschließend.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FKN

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