- 03.01.2013, 09:35:43
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FP-Gudenus: Anzeige gegen Kirchen-Besetzer
Dürfen uns von ausländischen Gesetzesbrechern nicht auf der Nase herumtanzen lassen
Utl.: Dürfen uns von ausländischen Gesetzesbrechern nicht auf der
Nase herumtanzen lassen =
Wien (OTS/fpd) - "Es reicht!", stellt Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus
unmissverständlich fest. Er wird Anzeige gegen jene Gesetzesbrecher
erstatten, die seit mehr als einem Monat die Votivkirche besetzt
halten. "Ihr Verhalten ist in mehrerer Hinsicht illegal", erklärt
Gudenus, "die Delikte, die diese aufgehetzten Asylwerber und ihre
Sympathisanten begangen haben dürften, reichen von der Herabwürdigung
religiöser Lehren und der Störung der Religionsausübung über die
Aufforderung zum Ungehorsam gegen Gesetze und der Aufforderung zu mit
Strafen bedrohten Handlungen und der Gutheißung derselben bis hin zur
Nötigung."
Es ist für Gudenus völlig unverständlich, wieso sich Stadt- und
Bundesregierung von einigen Chaoten und Wirtschaftsflüchtlingen so
auf der Nase herumtanzen lassen: "Da wird mit kriminellen Methoden
versucht, Druck auszuüben und die Politik zu erpressen. Dem darf
nicht nachgegeben werden! Dies umso mehr, als mehrere Forderungen
dieser Menschen - etwa Gratis-Sat-TV und Gratis-Öffis - absolut
unverschämt sind. Andere wiederum lassen sich schlicht und einfach
nicht umsetzen, weil Österreich durch vernünftige, internationale
Verträge an gewisse Vorgangsweisen gebunden ist."
Er appelliert an die Innenministerin, diesem Spuk rasch ein Ende zu
setzen: "Warum will sie sich noch Wochen Zeit lassen, um eine
mögliche Räumung zu evaluieren? Die Polizei muss die Votivkirche
umgehend aus der Hand dieser Gesetzesbrecher befreien!" (Schluss)
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