- 01.01.2013, 12:18:24
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FP-Gudenus: Unbeirrter Kampf für Interessen der Inländer
Weder ausländische Interventionen noch kriminelle Ausländer kriegen unser Land klein
Utl.: Weder ausländische Interventionen noch kriminelle Ausländer
 kriegen unser Land klein =
Wien (OTS/fpd) - Deutsche Berufsdemonstranten dürfen in Wien Arm in
 Arm mit Asylbetrügern unter dem wohlwollenden Blick von Rot-Grün
 Kirchen okkupieren und die UNO meint dann auch noch, dass es fein
 wäre, dass sich diese Menschen Gehör verschaffen. "Wir lassen uns
 nicht länger auf der Nase herumtanzen", erklärt Wiens FPÖ-Klubchef
 und stellvertretender FPÖ-Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus,
 "wir zahlen genug in die UNO ein, bieten ihr in unserer Stadt Platz -
 es reicht. Wenn diese Herrschaften meinen, dass die österreichischen
 Steuerzahler Asylbetrügern noch mehr Komfort zur Verfügung stellen
 müssen, dann sagen wir Freiheitliche dazu ganz klar Nein."
Gudenus ist höchst erstaunt darüber, dass Forderungen wie
 Gratis-Internet, Gratis-Öffis, Gratis-Sat-TV & Co. bei der
 internationalen Gemeinschaft auf Verständnis stoßen: "Mir ist in
 keiner Weise bekannt, dass diese Leistungen, von denen Inländer nur
 träumen können, für Ausländer plötzlich zu den Menschenrechten
 gehören sollen. Wenn die UNO tatsächlich dieser Meinung ist, dann
 soll sie von ihren Mitteln für diese in der Regel schlicht
 arbeitsfaulen Menschen Luxus-Hotels außerhalb Europas errichten. Wir
 können und wollen das nicht, wir brauchen das Geld für unsere eigenen
 Leute."
Er verweist darauf, dass Österreich von sicheren Drittstaaten umgeben
 ist und sich nur ein Bruchteil der Asylwerber legal in unserem Land
 aufhält. Gudenus: "Wem unsere Unterbringung ohne Sat-TV nicht passt,
 der kann gerne, wie es den internationalen Gesetzen entspricht, in
 den ersten sicheren Drittstaaten, in die er angeblich flüchtet - etwa
 Griechenland, Italien oder Spanien, um Asyl ansuchen."
Und Gudenus erneuert sein Versprechen an die österreichischen Bürger:
 "Wenn ein Türke in der U-Bahn Frauen als Vergewaltigungsopfer
 auswählt, dann werden wir weiter sagen, dass es ein Türke war. Wenn
 Schmarotzer unser Land heimsuchen und sich hier mit Hilfe der mit
 Steuergeld finanzierten Asylmafia in die soziale Hängematte legen
 wollen, dann werden wir das weiter anprangern. Daran können uns weder
 dubiose Vereine noch internationale Organisationen hindern. Wir
 kämpfen unbeirrt für die Interessen der Österreicher!" (Schluss)
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