- 01.01.2013, 12:18:24
- /
- OTS0027 OTW0027
FP-Gudenus: Unbeirrter Kampf für Interessen der Inländer
Weder ausländische Interventionen noch kriminelle Ausländer kriegen unser Land klein
Utl.: Weder ausländische Interventionen noch kriminelle Ausländer
kriegen unser Land klein =
Wien (OTS/fpd) - Deutsche Berufsdemonstranten dürfen in Wien Arm in
Arm mit Asylbetrügern unter dem wohlwollenden Blick von Rot-Grün
Kirchen okkupieren und die UNO meint dann auch noch, dass es fein
wäre, dass sich diese Menschen Gehör verschaffen. "Wir lassen uns
nicht länger auf der Nase herumtanzen", erklärt Wiens FPÖ-Klubchef
und stellvertretender FPÖ-Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus,
"wir zahlen genug in die UNO ein, bieten ihr in unserer Stadt Platz -
es reicht. Wenn diese Herrschaften meinen, dass die österreichischen
Steuerzahler Asylbetrügern noch mehr Komfort zur Verfügung stellen
müssen, dann sagen wir Freiheitliche dazu ganz klar Nein."
Gudenus ist höchst erstaunt darüber, dass Forderungen wie
Gratis-Internet, Gratis-Öffis, Gratis-Sat-TV & Co. bei der
internationalen Gemeinschaft auf Verständnis stoßen: "Mir ist in
keiner Weise bekannt, dass diese Leistungen, von denen Inländer nur
träumen können, für Ausländer plötzlich zu den Menschenrechten
gehören sollen. Wenn die UNO tatsächlich dieser Meinung ist, dann
soll sie von ihren Mitteln für diese in der Regel schlicht
arbeitsfaulen Menschen Luxus-Hotels außerhalb Europas errichten. Wir
können und wollen das nicht, wir brauchen das Geld für unsere eigenen
Leute."
Er verweist darauf, dass Österreich von sicheren Drittstaaten umgeben
ist und sich nur ein Bruchteil der Asylwerber legal in unserem Land
aufhält. Gudenus: "Wem unsere Unterbringung ohne Sat-TV nicht passt,
der kann gerne, wie es den internationalen Gesetzen entspricht, in
den ersten sicheren Drittstaaten, in die er angeblich flüchtet - etwa
Griechenland, Italien oder Spanien, um Asyl ansuchen."
Und Gudenus erneuert sein Versprechen an die österreichischen Bürger:
"Wenn ein Türke in der U-Bahn Frauen als Vergewaltigungsopfer
auswählt, dann werden wir weiter sagen, dass es ein Türke war. Wenn
Schmarotzer unser Land heimsuchen und sich hier mit Hilfe der mit
Steuergeld finanzierten Asylmafia in die soziale Hängematte legen
wollen, dann werden wir das weiter anprangern. Daran können uns weder
dubiose Vereine noch internationale Organisationen hindern. Wir
kämpfen unbeirrt für die Interessen der Österreicher!" (Schluss)
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW