• 31.12.2012, 10:01:15
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FP-Haslinger: U-Bahn-Sex-Monster in türkischer Gemeinschaft der Brigittenau untergetaucht!

Bildungsfern, kriminell und Hass auf Frauen - die erstrebenswerte Vielfalt der Multikulti-Gesellschaft?

Utl.: Bildungsfern, kriminell und Hass auf Frauen - die
erstrebenswerte Vielfalt der Multikulti-Gesellschaft? =

Wien, 31.12.2012 (OTS/FPD) - "Die Brigittenau war in diesem Jahr
nicht nur Schauplatzt zahlreicher schwerer Verbrechen, sondern ist
seit vielen Jahren auch beliebter Aufenthaltsort für gefährliche
Täter und Verbrecherorganisationen. So versteckt sich auch das
Sex-Monster aus der U6 im zwanzigsten Bezirk.
Die Intelligenz ist dem vorbestraften Türken, der Frauen von der
U-Bahn weg verfolgt, vergewaltigt, verletzt und ausraubt, ins Gesicht
geschrieben. An seiner Meldeadresse, einer Scheinmeldeadresse bei
einem älteren türkischen Ehepaar, wohnt er nicht, denn die braucht er
nur als Zustelladresse, damit Sozialhilfe bzw. Arbeitslosengeld
zugestellt werden kann. Bei seiner Meldeadresse kennt man ihn zwar,
aber wo er sich aufhält, weiß man "leider" nicht. An weiteren
Adressen im Bezirk wissen die türkischen Anwesenden zwar warum er von
der Polizei gesucht wird, sie können oder wollen aber keine Hinweise
geben", so heute der Bezirksparteiobmann der Brigittenauer FPÖ, LAbg.
GR Gerhard Haslinger in einer Stellungnahme.

Der konkrete Fall zeigt deutlich, dass die türkischstämmige
Bezirksbevölkerung, die zu einem Gutteil aus demselben Gebiet in
Anatolien kommt, eine in sich geschlossene Gemeinschaft ist.
Zusammengehalten wird nicht nur beim Sozialmissbrauch, sondern auch
wenn es um schwere Verbrechen geht. Weder sind diese "Damen und
Herren" bereit mit den Polizeibehörden zusammenzuarbeiten, noch
besteht auch nur das geringste Interesse sich der hiesigen
Mehrheitsbevölkerung anzupassen. Diese Auswüchse der seit vielen
Jahrzehnten von den Sozialisten propagierten Multikulti-Gesellschaft
haben mit der jüngsten Gewaltserie einmal mehr einen traurigen
Tiefpunkt erreicht, so Haslinger.

Absolut falsch ist jedoch die Analyse, wonach es sich beim
gegenständlichen Fall nur um einen Einzelfall handelt. Die
Belästigungen von Frauen durch ausländische junge Männer haben in
Wien in den vergangenen Jahren stark zugenommen und enden meist in
Gewaltexzessen. Die Justiz ist hier jedenfalls gefordert mit
drakonischen Strafen ein deutliches Signal zu setzen. Auch zeigt
sich, daß die Charta-Plaudereien nichts anderes als ein
Ablenkungsmanöver von den wirklichen Problemen sind. Die
Regierungsparteien hätten vielmehr die Aufgabe, sich drängenden
Fragen der Kriminalitätsexplosion bei Zuwanderergruppen zu widmen.
Auf Bereicherungen dieser Art können wir jedenfalls gerne verzichten,
so LAbg. GR Gerhard Haslinger abschließend. (Schluß)

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