• 10.12.2012, 15:00:32
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  • OTS0198 OTW0198

Friedensnobelpreis an die EU

http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3749 Im Bild
v.l.n.r. Johannes Hahn (EU-Kommissar für Regionalpolitik), Eva
Nowotny (Mitglied des Vorstands der Österreichischen Gesellschaft
für Europapolitik), Wolfgang Böhm (Moderation, Die Presse), Melissa
Ofoedu (Österreichische UNO-Jugenddelegierte) und Othmar Karas
(Vizepräsident des Europäischen Parlaments)

Wien (OTS) - Aus Anlass der Überreichung des Friedensnobelpreises an
die EU diskutierten im Haus der Europäischen Union in Wien Othmar
Karas (Vizepräsident des Europäischen Parlaments), Johannes Hahn
(EU-Kommissar für Regionalpolitik), Eva Nowotny (Mitglied des
Vorstandes der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik) und
Melissa Ofoedu (österreichische UNO-Jugenddelegierte) zum Thema
"Friedensnobelpreis an die EU - Verdienst der Vergangenheit oder
Auftrag für die Zukunft?"

Für Johannes Hahn wird der Preis für Verdienste der Vergangenheit
verliehen, die ihre Wirksamkeit für die Zukunft bewiesen haben.
Europa mache mehr aus als das, worüber in der Tagespolitik gestritten
werde.

Othmar Karas sagte, der Preis werde nicht an die EU-Institutionen
verliehen, sondern an eine Art, Politik zu machen. Wenn wir diesen
Preis richtig verstehen wollen, sollten die Staats- und
Regierungschefs einen Konvent einberufen, um über die
Weiterentwicklung der Union zu sprechen.

Anschließend wurde die Zeremonie aus Oslo live übertragen.

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3749

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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