Ab dem 11. Dezember im Kultur- und Informations-Spartenkanal des ORF
Utl.: Ab dem 11. Dezember im Kultur- und Informations-Spartenkanal
des ORF =
Wien (OTS) - Nach dem erfolgreichen Start der "Hyundai Kabarett Tage"
im Sommer 2012 und der sehr positiven Resonanz von Publikum und
Künstler/innen schalten ORF III Kultur und Information und Hyundai
Österreich nun in den zweiten Gang und starten die nächste Staffel
der erfolgreichen Kabarett- und Kleinkunstreihe. Ab Dienstag, dem 11.
Dezember 2012, ist die wöchentliche Kleinkunstreihe "Hyundai Kabarett
Tage" jeden Dienstag ab 21.05 Uhr auf ORF III Kultur und Information
zu sehen - mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern wie Gregor
Seberg, Ludwig Müller, Tanja Ghetta, Christoph Spörk, Max Schmiedl,
O. Lendl, Martin Puntigam und Elke Winkens.
Mit den "Hyundai Kabarett Tagen" etablierte ORF III Kultur und
Information im Sommer 2012 eine Bühne für junge österreichische
(Nachwuchs-)Künstler/innen im Bereich Kabarett und Kleinkunst, u. a.
mit Stefan Haider, Nadja Maleh, Christoph & Lollo und Simpson,
Paschke, Scheitz. Als künstlerischer Kurator fungiert nun auch in der
zweiten Staffel Günter Mokesch, ein langjähriger Profi der heimischen
Kulturszene.
Künstlerischer Leiter Günter Mokesch: "Aufgrund meiner
zwischenzeitlich zehnjährigen Erfahrung als Intendant von Kabarett &
Comedy Krems war und ist es mir ein Anliegen Kleinkünstlern und
Kabarettisten eine Plattform zu bieten, um ihre aktuellen Programme
einem breitest möglichen Publikum nahezubringen."
Prokurist und Sales & Marketing-Director von Hyundai Österreich
Thomas Alexander Schmid: "Als erfolgreichste asiatische Marke in
Österreich unterstützt Hyundai auch interessante österreichische
Kunst- und Kulturprojekte. Die 'Hyundai Kabarett Tage' sind ein
weiterer Beweis dafür."
ORF-III-Geschäftsführer Peter Schöber: "Kleinkunst hat im ORF eine
lange und wichtige Tradition. In Wahrnehmung dieser Tradition, die
von Georg Kreisler, Peter Wehle, Gerhard Bronner, Karl Farkas, über
Helmut Qualtinger bis hin zu Peter Lodynski reicht, und die wir
regelmäßig in unserer 'Kult.reloaded'-Leiste würdigen, ist es uns
seitens ORF III Kultur und Information ein besonderes Anliegen, auch
den aufsteigenden Talenten in dieser Kultursparte zukünftig Basis und
Heimstätte im ORF-III-Programm zu bieten."
Gregor Seberg: "Oh, du mein Österreich" am 11. Dezember 2012
Jahrelang wurde Georg von seinem Zwillingsbruder Gregor versteckt
gehalten. Jetzt muss er von vorne beginnen und darf seinen Heimatsort
frei wählen. Er beginnt eine Reise durch die Extreme, durch die neun
vollkommen unterschiedlichen Bundesländer von Österreich. Ein Land,
neun Völker.
Ludwig Müller: "Betreutes Blödeln - meine Besten Stücke" am 18.
Dezember 2012
Neben zahlreichen Klassikern wie dem Internetheimatroman oder der
Indischen Göttin für Telekommunikation Machmakadrama werden auch ein
paar erste Schmankerln aus seinem brandneuen Programm
"Dönermonarchie" serviert. Der Wordaholic Ludwig W. Müller ist dem
österreichischen Kabarettpublikum vor allem durch seinen legendären
Wortwitz bekannt, für den er u. a. mit dem "Salzburger Stier" und dem
"Kabarett Karl" der Wiener Stadtwerke ausgezeichnet wurde.
Tanja Ghetta: "Eingefädelt" am 8. Jänner 2013
Keine Peinlichkeit auslassend und mit sämtlichen Klischees
aufräumend, nimmt Tanja Ghetta ihr Publikum mit auf dieser rasanten
Talfahrt über die Buckelpisten des Lebens, und lässt dabei mit
flotter Lästerzunge weder den Tiroler Patriotismus, noch den Wiener
Snobismus ungeschoren davonkommen. "Eingefädelt" - ein
kabarettistisches Solo von und mit Tanja Ghetta.
Christof Spörk: "Lieder der Berge" am 15. Jänner 2013
Seit 2011 steht er erstmals solo auf der Bühne. Ein Klavier, eine
Steirische Harmonika, ein paar Texte.
Sonst nichts. So palavert sich der 40-jährige burgenländische
Wahlwiener mit steirischen Wurzeln durch seinen schrägen
Liederkosmos. Musikalisch bewegt sich das irgendwo zwischen Wiener
Salsa und jazzigem Schlager. Textlich - und darum geht es ja -
zerpflückt Spörk alles, was in Österreich zum Lebensgefühl gehört.
Vom Wiener Neid über die Logorrhoe der Schickeria bis zu jenen
Thujenhecken und Lärmschutzwänden, die allzu oft den Blick auf die
schönen Berge und die große Welt dahinter verstellen.
Max Schmiedl: "Von Anfang an" am 22. Jänner 2013
Schmiedl erzählt in seinem ersten Soloprogramm seine heitere
Lebensgeschichte in bunten Anekdoten: Von Matrosenanzügen in der
Volkschule, von geträumten Haupt- und tragenden Nebenrollen, von
einem rauchenden Christkind und warum in seinem Leben eine ungarische
Salami eine wichtigere Rolle spielt als das modernste Futterkatapult
beim Fischen. Sein schauspielerisches Können, seine Rollenvielfalt
und seine geradlinige Erzählweise, sein Schmäh und die
Ausdruckskunst, bringen Erstaunliches und Absurdes aus seinen oft
chaotischen Situationen hervor.
O. Lendl: "Best of" am 29. Jänner 2013
Österreichs schnellster Comedy-Kabarettist setzt an, sich wieder
einmal selbst zu überholen. In seinem "Best of" zappt er sich im
Fast-Forward-Modus durch seine bisherigen Solo- Programme und bietet
dabei das Beste aus seinem erstaunlichen Repertoire an Parodien,
aberwitzigen Alltagsszenen, Satire und Comedy-Vergnügen. Der
Ganzkörperclown und Situationenherbeizauberer zeigt dabei geschätzte
1.000 Gesichter und Gesten.
Martin Puntigam: "Atomic Wedgie" am 5. Februar 2013
Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen - mit der Finanzkrise.
Angeblich. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Martin Puntigam,
der vielfach preisgekrönte Sir des gehobenen x-rated Entertainments,
warnt rechtzeitig davor, dass es noch schlimmer kommt und bietet dem
Publikum gute Tipps an, wie einem das Elend der Welt bestens gelaunt
herzlich egal sein kann. Eine humorvolle Unterweisung in
Herrenmenschentum mit menschlichem Antlitz.
Elke Winkens: "Alles gelogen!" am 12. Februar 2013
Elke Winkens wirft mit Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des
Showgeschäfts und gewährt Einblicke in persönliche Erlebnisse. Sie
singt, tanzt an der Stange, erzählt Anekdoten und Geschichten aus
ihrem Leben: Wieso eine Frau um die vierzig in unserer Gesellschaft
nicht alleine leben darf. Wie sie über ihre Verhältnisse lebt und
trotzdem noch unter ihrem Niveau. Und warum der Spitzname ihrer
Kindheit hier in Österreich zum Problem wurde. Dazwischen geht es
auch nachdenklich, ehrlich und ungeschönt um gescheiterte
Beziehungen, Lebensenttäuschungen und Ungerechtigkeiten. Elke Winkens
erzählt die ganze Wahrheit! Oder ist doch nur alles gelogen?
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