• 12.11.2012, 10:33:15
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Rauch an Vassilakou: Steinzeitkommunismus in Reinkultur – Grüne offenbaren einmal mehr ihr wahres Gesicht

Wirtschaftliches Verständnis wie in DDR-Zeiten – Nach Gebührenlawine folgt billigster Populismus

Utl.: Wirtschaftliches Verständnis wie in DDR-Zeiten – Nach
Gebührenlawine folgt billigster Populismus=

Wien, 12. November 2012 (ÖVP-PD) Als "Steinzeitkommunismus in
Reinkultur" bezeichnet ÖVP-Generalsekretär Hannes Rauch den
jüngsten Vorstoß von Wiens Vizebürgermeisterin Vassilakou nach
einer gesetzlich verordneten Mietpreisbegrenzung. "Zuerst lässt man
eine Gebührenlawine auf die Wiener los, dann versucht man sich mit
populistischen Geldgeschenken wieder beliebt zu machen. Nach dem
Parkpickerl-Desaster klammern sich die Grünen offenbar krampfhaft
an jeden billigen Strohhalm. Wieder einmal zeigen sie dabei ihr
wahres Gesicht. Angebot und Nachfrage interessieren die Grünen
nicht, Marktwirtschaft scheint ein Fremdwort zu sein. Was kommt als
nächstes? Planwirtschaft zum Schutz der Umwelt oder 'die Mauer' um
Wien", so der ÖVP-General. Fakt ist: Es gibt bereits in drei von
vier Bereichen eine Mietpreisregulierung. Es braucht neben dem
regulierten Markt auch den Neubau, wo der freie Markt gilt, damit
auch weiterhin Investitionen in den Wohnungsmarkt getätigt werden.
Ein Baustopp würde zig Arbeitsplätze im Baugewerbe kosten. Rauch
abschließend: "Die Grünen haben ein Verständnis von Wirtschaft, wie
man es seinerzeit in der DDR hatte. Es wäre daher zu begrüßen, wenn
auch die Grünen das 'Kommunistische Manifest' nicht länger als
inoffizielles Parteiprogramm heranziehen würden." ****

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien,
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at

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