• 18.10.2012, 13:09:14
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Das große Geheimnis um "Janus": Drehstart für eine neue ORF-Event-Serie mit Alexander Pschill

Kopriva inszeniert siebenteiligen Thriller mit Weisz, Romaner, Kiendl und Kaudelka in weiteren Rollen

Utl.: Kopriva inszeniert siebenteiligen Thriller mit Weisz, Romaner,
Kiendl und Kaudelka in weiteren Rollen=

Wien (OTS) - Eine Serie mysteriöser Selbstmorde. Ein undurchsichtiger
Pharmakonzern. Und ein großes Geheimnis - das Geheimnis um "Janus".
Das gilt es derzeit für Publikumsliebling Alexander Pschill zu lösen,
laufen doch die Dreharbeiten zur gleichnamigen, brandneuen
ORF-Event-Serie seit Montag, dem 15. Oktober 2012, in Wien auf
Hochtouren. In den insgesamt sieben 45-minütigen Episoden begibt sich
Pschill als forensischer Psychologe Dr. Leo Benedikt auf die Suche
nach der Wahrheit dahinter - und stößt dabei auf Spuren, die bis in
sein privates Umfeld zurückreichen. Neben Alexander Pschill (auch am
Mittwoch, dem 28. November, um 20.15 Uhr in ORF eins in der
ORF-Komödie "Vatertag") stehen u. a. Franziska Weisz ("Der Chinese",
"Der Räuber") als Bezirksinspektorin, Barbara Romaner (2011 für
"Mahler auf der Couch" mit dem Österreichischen Filmpreis
ausgezeichnet) als seine Ehefrau, Andreas Kiendl ("Die unabsichtliche
Entführung der Frau Elfriede Ott", "Steirerblut") als Staatsanwalt
und bester Freund, Barbara Kaudelka ("Verfolgt - Der kleine Zeuge",
"Zweisitzrakete") als neue Assistentin und Moritz Uhl als sein Sohn
vor der Kamera. Den "Janus"-Konzern vertreten u. a. Karl Fischer
("Donna Leon", "Silentium"), Heinz Trixner, Christopher Schärf (immer
dienstags um 21.05 Uhr in ORF eins in "Braunschlag") und Morteza
Tavakoli (auch ab 20. November jeweils um 21.05 Uhr in ORF eins in
"Schnell ermittelt"-Dakapo-Folgen). Hinter der Produktion steht das
Leading-Team der ORF-Erfolgsserie "Schnell ermittelt": "Janus" ist
eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film. Regie bei diesem
siebenteiligen Thriller führt Andreas Kopriva.

Wahnvorstellungen statt DNA-Spuren, verstohlene Blicke und falsche
Hoffnungen statt Fingerabdrücke

Die Drehbücher zur Serie stammen aus den Federn von Jacob Groll und
Sarah Wassermair, die u. a. bereits bei "Soko Donau" Serienerfahrung
gesammelt haben: "Die Serie selbst ist zweigeteilt: Zum einen ist da
die durchgehende Geschichte, das Rätsel um 'Janus', das Rätsel um Leo
und seine Familie. Dieser durchgehende Strang erlaubt es uns, jeden
unserer Helden bis zu seiner absoluten persönlichen Grenze zu führen.
Wir haben aber auch einen abgeschlossenen Fall pro Folge, aber das
sind nicht gerade 'klassische' Krimifälle. Die Lösung kommt immer aus
der Psyche der handelnden Figuren: Statt DNA-Spuren finden unsere
Ermittler Wahnvorstellungen, statt Fingerabdrücke sammeln sie
verstohlene Blicke und falsche Hoffnungen. Quasi 'CSI' im Kopf", so
Groll. "Der größte Reiz beim Schreiben war, dass uns der ORF hier
viele Freiheiten gelassen und viele erzählerische Experimente erlaubt
hat", erzählt Wassermair.

Was sich die Zuseherinnen und Zuseher von "Janus" erwarten dürfen?
"'Janus' ist Krimiserie, die zur Hälfte Pharmathriller ist, ein
Pharmathriller, der sich als Familiendrama tarnt, ein Familiendrama,
das sich als Krimi entpuppt", bringt es Groll auf den Punkt. "Es
passiert viel, und es passiert schnell." "'Janus' hat es uns
ermöglicht, einen groß angelegten Thriller zu erzählen. Groß im Sinne
der Emotionen und der Spannung, aber auch im Sinne der Welt, die es
beschreibt. Geistige Gesundheit ist ein Thema, das heute mehr denn je
bewegt und hinterfragt wird. Die Möglichkeiten und Gefahren der
Pharmazie faszinieren und beängstigen zugleich", so Groll. "Und
dieses Gefühl, nicht warten zu können, bis endlich die nächste Folge
beginnt und die Geschichte weitererzählt wird - das ist das Erlebnis
Serie, und wir hoffen, den Zuschauern genau dieses Gefühl von
Aufregung und Faszination bieten zu können, Woche für Woche", so
Wassermair abschließend.

Mehr zum Inhalt

Dr. Leo Benedikt (Alexander Pschill) ist forensischer Psychologe.
Seine Welt sind die Köpfe geistig abnormer Rechtsbrecher. Egal, ob
ihn Cara Horvath (Franziska Weisz) für die Polizei als
Sachverständigen hinzuzieht, oder ob ihn jemand in einem privaten
Fall um Hilfe bittet: Leo weiß, dass jedes Verbrechen in der Psyche
entsteht - und deshalb auch nur dort gelöst werden kann. Als Leo in
einer Serie mysteriöser Selbstmorde nachforscht, stößt er auf den
undurchsichtigen Pharmakonzern "Janus" - und ist fassungslos, als er
erkennt, was hinter den Selbstmorden tatsächlich steht.

Zu sehen ist "Janus" voraussichtlich 2013 in ORF eins. Die
Dreharbeiten zum ersten der zwei Drehblöcke dauern voraussichtlich
noch bis Anfang Dezember.

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