• 21.09.2012, 10:55:07
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BZÖ-Grosz verlangt sofortigen Rettungsgipfel zu GAK - Fischl wird sich an Rettungsplänen beteiligen!

GAK-Präsidentenlegende Fischl erklärt sich nach Gespräch mit Grosz bereit, an Rettungsplan teilzunehmen

Utl.: GAK-Präsidentenlegende Fischl erklärt sich nach Gespräch mit
Grosz bereit, an Rettungsplan teilzunehmen=

Graz (OTS) - BZÖ-Graz Spitzenkandidat Gerald Grosz setzt eine neue
Initiative zur Rettung des GAK: "Der GAK hat den Grazerinnen und
Grazern nun über 110 Jahre sportliche Freude bereitet, dieser
Traditionsverein ist aus Graz nicht wegzudenken. Wir können es als
politisch Verantwortliche nicht zulassen, dass dieser Verein aufgrund
des kriminellen Verhaltens ehemaliger Funktionäre und dubioser
VP-naher Investoren vor die Hunde geht. Wenn der GAK sein
Trainingszentrum verliert, verliert er auch die sportliche Heimat
sowie jegliche Möglichkeit zur Nachwuchsförderung. Wir müssen alles
daran setzen, dass die Hauptverantwortlichen für dieses Desaster
nicht aus ihrer Verantwortung gelassen werden und ihrer
strafrechtlichen Beurteilung zugeführt werden. Wir müssen aber auch
alles daran setzen, dass das Trainingszentrum auch weiterhin ein Ort
der sportlich fairen Auseinandersetzung bleibt und der GAK nicht
seine Heimat durch Altlasten einiger Pleitiers verliert. Wir fordern
einen sofortigen Rettungsgipfel zwischen Politik und Wirtschaft. Ich
habe heute bereits mit der GAK-Präsidentenlegende Harald Fischl
vereinbart, dass wir uns an einer solchen Rettung beteiligen werden -
sowohl auf politischer, wie auch auf wirtschaftlicher Ebene", so der
steirische BZÖ-Chef und Nationalratsabgeordnete Gerald Grosz am
Freitag.

Grosz werde heute noch mit Bürgermeister Siegfried Nagl persönlich in
Kontakt treten und ihn auffordern, einen Rettungsgipfel einzuberufen.
Man müsse nun alle Möglichkeiten zur Rettung des GAK ausschöpfen.
"Der GAK steht nun erstmals sportlich wieder gut da. Alle derzeitigen
Probleme kommen aus der Vergangenheit und sind das Ergebnis
gerichtsanhängiger Malversationen. In erster Linie geht es jetzt
darum, dass Trainingszentrum aus den gierigen Fängen der
gescheiterten Investoren zu befreien und dem GAK seine Heimat zu
sichern", so Grosz abschließend.

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