Justiz muss klären, wofür die Stadt dem Politiker 13.824 Euro für private Homepage schenkte
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für private Homepage schenkte=
Wien (OTS/fpd) - Wien entwickelt sich immer mehr zum
Selbstbedienungsladen der Grünen. 13.824 Euro ließ sich die grüne
Gallionsfigur Alexander Van der Bellen für die Erstellung und
Benützung seiner privaten Homepage durch die Stadt auszahlen, obwohl
diese mit einem Gratis-Redaktionssystem erstellt und von einem
Mitarbeiter seines Büros, das die Steuerzahler ohnedies pro Jahr
210.000 Euro kostet, betreut wurde und wird. "Also ergibt sich das
Bild, dass Van er Bellen erneut für Null-Leistung das Handerl
aufgehalten hat", ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
Gudenus den ungenierten Griff des Grünen in die Stadtkasse nicht
durchgehen lassen: "Es besteht der dringende Verdacht der
missbräuchlichen Verwendung von städtischen Fördermitteln durch
Alexander Van der Bellen, einen Mann, der zur Zeit der Tathandlung
als pensionierter Universitätsprofessor und gleichzeitig
Nationalratsabgeordneter etwa 15.000 Euro pro Monat einstreifte. Wir
Freiheitliche haben deshalb eine Sachverhaltsdarstellung an die
Staatsanwaltschaft übermittelt. Dass sich ein grüner Politiker gerade
in Zeiten, in denen die Bürger von Rot-Grün so ausgepresst werden,
dass ihnen kaum noch Luft zum Atmen bleibt, auf zumindest höchst
fragliche, wenn nicht sogar kriminelle Weise bereichert, ist ein
Skandal, der aufgeklärt gehört." (Schluss)
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