- 11.07.2012, 13:33:33
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Es ist die Pflicht der ÖVP, über die Gefahren von Rot-Grün zu informieren
Die Risikoanalyse beruht auf konkreten Erfahrungen und Inhalten. Es wäre unverzeihlich, die Bevölkerung nicht zu informieren.
Wien (OTS) - "Die ÖVP stellt ja nicht nur jenen Teil der
Bundesregierung, der tagtäglich die operative Arbeit der
Regierungsgeschäfte exzellent erledigt. Die ÖVP ist auch in der
langfristigen Perspektive eine staatstragende Kraft und eine
Gesinnungsgemeinschaft mit Verantwortung in Gemeinden und Ländern, im
Bund und auf der Europäischen Ebene. Also ist es unsere Pflicht, die
Bevölkerung auf die Gefahren einer rot-grünen Koalition hinzuweisen.
Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht, zu erfahren, was Rot-Grün
bedeuten würde. Es wäre unverzeihlich, würden wir nicht informieren.
Unsere Risikoanalyse ist ja nicht aus der Luft gegriffen, sondern
beruht auf konkreten Erfahrungen und Inhalten. Die Aufregung von Rot
und Grün um diese unsere Grundlagen- und Informationsarbeit ist
gekünstelt, richtet sich selbst und bestätigt letztlich unsere
Risikoanalyse", so ÖAAB-Generalsekretär Lukas Mandl.
Rückfragehinweis:
ÖAAB-Generalsekretariat Albrecht Oppitz Presse Tel.: +43(0)676 322 98 49, Fax: +43(1)40 141 229 mailto:albrecht.oppitz@oeaab.com www.oeaab.com
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