Wien (OTS) - Als "schäbigen Versuch", bezeichnete der
freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die frei erfundene
Geschichte in der Tageszeitung "Österreich", wonach Strache Graf
"absägen" wolle. "Offenbar will Österreich-Chef Wolfgang
'Enten'-Fellner einen Zwist innerhalb der FPÖ herbei schreiben, so
Kickl, der sich amüsiert über die Kaffeesudleserei der
Österreich-Redaktion zeigte, die als Top-Insider-Geschichte verkauft
werde.
"Das ist billigster Schmuddeljournalismus der untersten Schublade",
so Kickl, der sich verwundert darüber zeigte, wie uninformiert einige
Politik-RedakteurInnen des Fellner-Blattes sind. "Jeder Redakteur
einer Schülerzeitung kann vermutlich die Realität besser einschätzen
und analysieren, als die Österreich-Truppe", so Kickl.
"Über bleibt der Versuch einer Tageszeitung einen Konflikt innerhalb
der FPÖ zu erfinden, den es nicht gibt", sagte Kickl, der Wolfgang
'Enten'-Fellner empfahl, sein Blatt auch in Entenhausen aufzulegen,
da dort die Chance größer sei, dass diesen Unsinn jemand glaubt. Sich
irgendwelche Geschichten aus den Fingern zu saugen habe mit
journalistischem Ethos jedenfalls nichts zu tun, so Kickl.
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