• 01.05.2012, 11:02:45
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Österreicher/innen von Forschung und Technik begeistert!

Rund 100.000 Besucher/innen kamen zur "Langen Nacht der Forschung 2012"

Wien (OTS) - Vergangenen Freitag, 27. April, wurde die "Lange
Nacht der Forschung" erfolgreich fortgesetzt. Bei diesem größten
Wissenschafts- und Forschungsfest Österreichs zeigte sich erneut
eindrucksvoll, dass in der Bevölkerung großes Interesse an Forschung
und Innovation vorhanden ist. Mancherorts übertrafen die
Besucher/innenzahlen alle Erwartungen. Nach ersten offiziellen
Angaben wurden etwa 100.000 Besucher/innen gezählt.

Über 1.380 Stationen in acht Bundesländern boten ein vielfältiges
Programm, die Anzahl der Stationen hat sich dabei im Vergleich zu den
Jahren 2009 und 2010 fast verdreifacht.

Besonders stark war der Andrang bei jenen Stationen, die zum
aktiven Mitmachen einluden. Bei herrlich frühsommerlichen
Wetterbedingungen luden auch etliche Stationen im Freien zum
Verweilen ein.

Die Bundesminister Mitterlehner (Bundesministerium für Wirtschaft,
Familie und Jugend) und Töchterle (Bundesministerium für Wissenschaft
und Forschung), deren Ressorts die Lange Nacht unterstützten, zeigten
sich vom hochwertigen Programm ebenso begeistert wie der Vorsitzende
des Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Hannes Androsch.
Einstimmig betonten sie, dass Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
wesentliche Grundlage für den Erhalt und die Sicherung des
Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Österreich sind. Um dies auch
im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit zu verankern, ist die
"Lange Nacht der Forschung" das ideale Instrument.
"Wissenschaftskommunikation muss aufzeigen, dass die Forschung längst
nicht mehr im Elfenbeinturm stattfindet und dass alle von den
Ergebnissen persönlich profitieren können. Daher war die Lange Nacht
der Forschung 2012 ein wichtiges und weithin sichtbares Zeichen der
heimischen Forscher/innen", gab sich Androsch überzeugt.

"Der große Andrang bei der Langen Nacht der Forschung zeigt, dass
den Menschen das Thema wichtig ist. Wir können sie dabei für
Technologien und Berufe begeistern, die viele heimische Unternehmen
zu Markt- und Innovationsführern machen", zieht Bundesminister
Mitterlehner Bilanz. "Dass wir die LNF seit der Premiere stets massiv
unterstützt haben, war also richtig. Sie schafft eine wichtige Basis
für den Nachwuchs an Fachkräften."

Bundesminister Töchterle wiederum bilanzierte: "Ich habe mich an
diversen Stationen in Wien und Innsbruck selbst überzeugen können:
Die Lange Nacht der Forschung war einmal mehr eine eindrucksvolle
Leistungsschau der heimischen Forscherinnen und Forscher. Von der
Grundlagenforschung an den Forschungseinrichtungen bis hin zu den
Anwendungen der außeruniversitären Forschung und den zahlreichen
innovativen heimischen Unternehmen - Österreich ist ein Ort der
wissenschaftlichen Vielfalt und diese Stärke gilt es auch konsequent
und vielseitig weiter auszubauen."

Alle Beteiligten freuen sich über den großen Erfolg und auf die
nächste "Lange Nacht der Forschung", die voraussichtlich im Frühjahr
2014 stattfinden wird.

Rückfragehinweis:
DI Dr. Ludovit Garzik - Geschäftsführer des RFTE
Tel. 01 - 713 1414
E-Mail: l.garzik@rat-fte.at

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