• 13.04.2012, 12:48:02
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Alpenlachs(R) - Herkunft wird beweisbar

Neues wissenschaftliches Verfahren sichert heimische Herkunft

http://www.apa-fotoservice.at/galerie/2854/ Im Bild (v.l.n.r.): Patrick-Noel Gregor (GF Alpenlachs, GF Soravia Food Market), Lukas Werner (GF Alpenlachs) und Peter Brauchl (Gründer von Alpenlachs)

Wien (OTS) - Im Zuge des Steiermarkfrühlings wurde am Freitag, dem
13. April, am Rathausplatz in Wien ein neuartiges Verfahren zur
Ermittlung der Herkunft von Fischen präsentiert. Alpenlachs(R) wendet
zur Absicherung der Konsumenten erstmalig in einer Kooperation mit
der Universität für Bodenkultur, Wien, eine Methode an, die belegt,
dass der angebotene Fisch tatsächlich in einer bestimmten Fischzucht
großgezogen wurde bzw. seinen gesamten Lebenszyklus in Österreich
verbracht hat. Thomas Prohaska, Professor für analytische Chemie an
der Universität für Bodenkultur (BOKU), erklärt: "Mit dieser Methode
ist es jetzt möglich, in der Fischproduktion mit Sicherheit die
Herkunft zu bestimmen."

Diese für den Verbraucher notwendige Garantie über die Herkunft
des Fisches ist ein weiteres Qualitätsmerkmal von Alpenlachs(R), wie
Geschäftsführer Patrick-Noel Gregor erläutert: "Die
Qualitätssicherung sowie die Wasser- und Futterqualität sind die
Voraussetzungen für das hohe Ansehen österreichischer Fische im In-
und Ausland. Durch unsere Kooperation mit der BOKU können wir den
Beweis antreten, dass der Alpenlachs(R) Seesaibling, eines der
hochwertigsten Lebensmittel überhaupt, garantiert zu 100 % aus
Österreich stammt." Dass Nachhaltigkeit in der Fischzucht bei
Alpenlachs(R) nicht bloß ein Lippenbekenntnis ist, erläutert
Co-Geschäftsführer und Fischzüchter Lukas Werner durch weitere
Beispiele in der Qualitätssicherung: "Verantwortungsvolle Fischzucht
beginnt bei uns bereits beim Anlagenbau, der Futterproduktion und dem
Management unserer Fischzuchten."

So funktioniert die Methode: Fische nehmen aus dem sie umgebenden
Wasser permanent chemische Informationen auf. Diese werden dann vor
allem in konzentrisch wachsenden Hartteilen chronologisch abgelagert.
Von spezieller Bedeutung sind hierbei die sogenannten Gehörsteine
("Otolithen") von Fischen, die über das ganze Leben eines Fisches die
Umgebungsinformationen speichern. Mittels geeigneter Methoden der
analytischen Chemie - wie der
Laser-Ablations-Induktiv-Gekoppelten-Plasma-Massenspektrometrie -
können diese herausgelesen werden. Die somit gewonnenen
mikrochemischen Informationen ermöglichen es, Rückschlüsse auf die im
Laufe eines Lebens aufgesuchten Lebensräume zu ziehen.

Im Anschluß an die Pressekonferenz wurden edle Variationen vom
Alpenlachs(R)- Seesaibling durch Christof Widakovic (Restaurant
Schlossberg, Graz) serviert.

Weitere Bilder unter:
http://www.apa-fotoservice.at/galerie/2854/

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Alpenlachs Soravia GmbH
Tel: +43 1 716 90-0
Fax: +43 1 716 90-110
mailto:presse@alpenlachs.at
www.alpenlachs.at

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