Asyl-Lobby braucht Feindbild um Spenden zu sammeln
Wien (OTS) - "Österreich ist ein Land, das keine
Schengen-Außengrenze hat und daher auch nicht als
Asylerstaufnahmestelle in Frage kommen kann", stellte der
freiheitliche Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky klar. Dennoch
kämen tausende Asylwerber, meist illegal, ins Land und würden hier
von der Asyl-Lobby mit offenen Armen empfangen, kritisierte Vilimsky.
Dies aus gutem Grund, würden doch die diversesten
Asylanten-Hilfsvereine glänzende Geschäfte mit dem Asylbetrug machen,
so Vilimsky, der hier besonders SOS-Mitmensch erwähnte. Durch die
Verschleppung von Asylverfahren, die von den "Hilfsorganisationen"
veranstaltet würde, ließe sich nämlich prächtigst Geld verdienen und
das über Jahre hinweg, spielte Vilimsky auf die horrenden
Anwaltshonorare und Kosten der Betreuung an. Dafür müssten einerseits
staatliche Förderungen angezapft und andererseits Spenden von der
naiven Zivilgesellschaft abgezockt werden, zeigte Vilimsky die
Mechanismen der Asyl-Industrie auf.
Auf der Strecke bleibe hier neben dem österreichischen Steuerzahler
auch der Flüchtling selbst, kritisierte Vilimsky den unmenschlichen
Umgang der "ach so guten" Asylhilfsvereine mit ihren Opfern, denn
anders könne man diese nicht bezeichnen. Obwohl es für mehr als 95
Prozent der Asylsuchenden keinerlei Chance auf ein Bleiberecht gebe,
würden deren aussichtslosen Verfahren von der Asyl-Industrie oft
Jahrelang verschleppt, so Vilimsky. Für die betroffenen Asylwerber
bedeute das jahrelange Untätigkeit in diversesten Notunterkünften,
ohne einer erfreulichen Perspektive für deren persönliche Zukunft,
zeigte Vilimsky das Ergebnis des Asylgeschäftes auf.
"Damit ist den Flüchtlingen nicht geholfen, sondern es werden ihnen
ganz im Gegenteil, Jahre ihres Lebens gestohlen, nur damit sich ein
paar naive Salon-Linke besser fühlen, bzw die Asylindustrie fette
Beute macht", so Vilimsky. Dass es für Organisationen wie
SOS-Mitmensch unangenehm und existenzgefährdend sei, wenn diese
traurigen Tatsachen an die breite Öffentlichkeit kommen, sei klar, so
Vilimsky, der verstehen kann, dass diese Organisationen bemüht seien
Feindbilder aufzubauen, um von ihrem schmutzigen Geschäft auf dem
Rücken der Existenz der Flüchtlinge abzulenken.
"Würden diese Organisationen seriöse Beratungen anbieten, so müssten
sie dem Großteil ihrer Asylwerber sagen, dass sie keinerlei Chance
auf ein Bleiberecht haben. Damit lässt sich allerdings kein Geld
verdienen", fasste Vilimsky zusammen. "Die Hetze dieser Vereine gegen
die FPÖ, wie heute von SOS-Mitmensch, ist somit leicht als Kampf um
die eigene Daseinsberechtigung und Existenz zu werten", zeigte sich
Vilimsky unbeeindruckt von den gewohnt unqualifizierten Anwürfen
eines Herrn SOS-Pollak.
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