- 03.02.2012, 10:11:19
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FPÖ-Vilimsky: "Rosa Prawda" wird zur Kaspelpost
Wien (OTS) - "In ihrer Hetzkampagne gegen die FPÖ ist den
Journalisten der 'Rosa Prawda' vulgo 'Der Standard' offenbar jedes
Mittel recht um ihren Lieblingsfeind zu diffamieren", sagte heute der
freiheitliche Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky in Reaktion auf
die schlecht konstruierte "Widerspruchs"-Geschichte in der aktuellen
Ausgabe. "Auch wenn es dem Standard nicht passt und die Redakteure
gleich ihren Kollegen der ehemaligen russischen Prawda bemüht sind
die am WKR-Ball anwesenden LVT-Beamten weg zu retuschieren, so waren
diese dennoch anwesend gewesen", betonte Vilimsky, der auf zahlreiche
Fotos verwies, auf denen besagte Herren zu sehen seien.
Ob "in Begleitung", "zur Überwachung" oder "im Umfeld", seien
lediglich semantische Varianten der selben Realität, so Vilimsky, der
dies als Versuch der unsauber arbeitenden Möchtegern-Aufdecker sieht,
ihren Stasi-Methoden eine moralische Legitimation zu verleihen. Damit
verkomme der innenpolitische Teil der "Rosa Prawda" zum billigen
Links-Boulevard-Journalismus ohne realen Hintergrund, so Vilimsky.
Der geifernden rosa Kasperlpost sei der Deutsche Pressekodex ans Herz
gelegt, dessen Richtlinie 4.1 lautet: "Journalisten geben sich
grundsätzlich zu erkennen", sagte Vilimsky, der den
Erfindungsjournalismus des "Standard" nicht mehr ernst nehmen kann.
"Ich habe mit meinen Aussagen HC Strache bestätigt, was auch durch
vorliegendes Bildmaterial und Zeugen bestätigt wird", stellte
Vilimsky abschließend klar.
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