• 01.02.2012, 16:01:40
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FPK-Scheuch: SPÖ-Teilorganisationen mitverantwortlich für Gewalt gegen WKR-Ballbesucher

Klagenfurt (OTS) - Völlig absurd sind für FPK-Obmann DI Uwe
Scheuch die Äußerungen der SPÖ-Spitzen Kaiser und Rohr im
Zusammenhang mit dem Wiener WKR-Ball. "Nachweislich haben
SPÖ-Sympathisanten, Teil- und Vorfeldorganisationen jene
Demonstrationen gegen den Wiener WKR-Ball unterstützt, die dann zu
Attacken gegen völlig unschuldige Ballbesucher, Bespuckungen,
Anzeigen, Sachbeschädigungen und sogar Verletzten geführt haben. Aber
bis dato gibt es von der SPÖ keine Entschuldigung oder ein Wort des
Bedauerns dafür. Stattdessen startet man an den Haaren herbeigezogene
Ablenkungsmanöver." Unter anderem würden sich der Bund
sozialdemokratischer AkademikerInnen, ASKÖ Wien, FSG Wien, ÖGB,
Sozialistische Jugend, VSSTÖ, SPÖ Frauen und SPÖ Wien der
Unterstützung der Demonstrationen brüsten. Auch von diesen
Organisationen vermisse er nach wie vor ein Wort des Bedauerns
gegenüber den vielen in- und ausländischen Ballgästen, kritisiert
Scheuch.

Festzuhalten sei für ihn, so der Obmann der Freiheitlichen in
Kärnten, dass nur aufgrund des aufopfernden Einsatzes der anwesenden
Exekutivkräfte noch schlimmeres verhindert werden konnte. "Wenn man
bedenkt, dass der gewalttätige linke Mob bengalische Feuer, alle
möglichen Knallkörper und sogar einen Sprengsatz mitgeführt und eine
regelrechte Menschenjagd auf Ballbesucher betrieben hat, muss man
sich fragen, wieso die SPÖ den Organisatoren der Demonstrationen noch
immer die Stange hält. Man kann doch nicht wollen, dass Straßenkampf,
körperliche Gewalt und Gesinnungsterror gegen politisch
Andersdenkende Teil der parteipolitischen Auseinandersetzung werden.
Statt einer an Borniertheit nicht mehr zu überbietenden Farce rund um
einen Staatsorden hätte der Bundespräsidenten hier schon längst klare
Worte finden müssen, die zur Mäßigung und zur Toleranz aufrufen",
stellt Scheuch Richtung SPÖ und ihrem Bundespräsidenten fest und
erinnert an "Erschiessts die Nazis"-Aussagen der linken Demonstranten
gegenüber verschiedenen Ballgästen.

Dass auch die Medien - allen voran der ORF - bei dem roten
Ablenkungsmanöver mitspielen würden, beweise nur, dass auch ohne
SPÖ-Büroleiter der Draht der SPÖ in die Redaktionsstuben einwandfrei
funktioniere. Erschreckend sei aber auch hier, dass seitens der
Medien sogar Gewalt und Straßenschlachten ignoriert oder verharmlost
würden, solange eben nur Freiheitliche betroffen seien, schließt
Scheuch.

(Schluss/le)

Rückfragehinweis:
Die Freiheitlichen in Kärnten - FPK
9020 Klagenfurt
Tel.: 0463/56 404

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